Lebens(t)räume – Das Magazin für Gesundheit und Bewusstsein

von Daniela Prüter

Guido Bierther, Gründer und Geschäftsführer bei derTeambesprechung – Fotografie Tomas Rodriguez

Vorreiter einer neuen Medizin

Innovative Technologie gibt uns die Heilkraft der Natur zurück

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden Menschen, die dafür plädierten, auf Plastik­tüten zu verzichten und biologisch angebau­tes Gemüse aus der Region zu verzehren, als ,,Ökospinner“ abgetan. Heute ist Nachhaltig­keit ein wichtiges Thema und Firmen werben sogar damit, dass sie ökologisch angebaute Produkte aus der Region verpackungsfrei an­bieten. Im Bereich der Naturheilkunde ist das so ähnlich gewesen. Wer sich für eine ganz­heitliche Medizin einsetzte, wurde oft als „un­wissenschaftlich“ abqualifiziert. Glücklicher­weise hat aber auch hier in den letzten beiden Jahrzehnten ein Umdenken eingesetzt. ,,Wer heilt, hat recht“ gilt wieder, wiewohl auch die Unternehmen, deren Methoden noch nicht vollständig von der Schulmedizin untersucht und verifiziert wurden, das Wort „Heilung“ tunlichst vermeiden müssen. Rechtliche Grün­de hat das, mildert jedoch nicht den guten Ruf von Produkten wie beispielsweise Airnergy. Es sind immer wieder die Menschen, die diese Technologie erfolgreich anwenden, die ihren Freunden, ihrer Familie oder mitbetroffenen Patienten von der einzigartigen Wirkung be­richten. Da spielt es keine Rolle, wenn Guido Bierther, der Kopf hinter dem einzigartigen System immer von einem „Lifestyle- oder Wellness-Produkt“ spricht. Seine Geschichte, die der Entwicklung von Airnergy vorherging, steht nämlich für sich alleine.

Visionäre haben auch klein angefangen

Egal ob man an Nikola Tesla, Leonardo da Vinci, Henry Ford oder die Gebrüder Wright denkt … alle haben doch eines gemeinsam: Sie wollten unsere Welt zu einem besseren Ort machen, wollten den Menschen helfen. Dafür mussten sie aber zunächst gegen den Strom schwimmen. Am Anfang einer neuen Denkweise, die später in der Entwicklung ei­ner neuen Idee und dann einer konkreten Er­findung mündet, steht ganz oft ein Problem. Auch bei Guido Bierther war etwas geschehen: Der früher sehr aktive Leistungssportler erlitt im Alter von 24 Jahren unverschuldet einen schweren Unfall. Von jetzt auf gleich war aus dem agilen Athleten ein Behinderter gewor­den, ein Mensch mit Handycap, der über seine unteren Extremitäten nicht mehr voll verfü­gen konnte. Sein junges Leben war erschüt­tert, er kämpfte dagegen an, dennoch völlig ohne zu verzweifeln: ,,Wenn du über Jahre eine Serie maximal invasiver Operationen hin­ter dir hast, wenn du dazu rund um die Uhr an Schmerzen leidest und nicht mehr vernünftig laufen sowie entspannt schlafen kannst, dann bist du von der nackten Realität umschlungen.

Der jüngste sowie kompakteste Vitalisator, für den Einstieg. Ausführung: ,,Little Atmos“ – der neue Kraftzwerk der Airnergy Vitalisatoren, als Zweitgerät oder zum Einstieg.

Liegst Du dabei mehrere Monate stationär Im Krankenhaus, kennst Du im Wesentlichen die dort gängigen therapeutischen Metho­den, Möglichkeiten und lernst oft auch deren Grenzen … „, beschreibt er die damalige Situ­ation. Unter anderem wurde er im Kranken­haus auf der Intensivstation mit Sauerstoff behandelt und wunderte sich schon damals oft darüber, dass an nahezu jedem Kranken­bett, in jedem Behandlungszimmer ein oder mehrere Anschlüsse, spezielle Druck- bzw. Ringleitungen, für medizinischen Sauerstoff installiert waren. Im Bett hatte Bierther viel Zeit, sich damit zu beschäftigen. ,,Was ist überhaupt medizinischer Sauerstoff? Und warum sollte man den Wirkungsgrad von Sauerstoff unnatürlich erhöhen, wo doch bekanntermaßen ganze 75 Prozent davon bei einem jungen und gesunden Menschen unverbraucht einfach wieder ausgeatmet werden?“ Dass so etwas Kostbares wie unse­re Luft nicht mehr optimal vom Organismus verwertet und in Energie und körperkraft umgesetzt werden kann, ließ Guido Bierther keine Ruhe. In den folgenden Jahren setzte er sich intensiv mit Forschern und verschie­densten Experten zusammen.

Das Zusammenspiel der Natur zwischen Licht, Luft und Wasser ergibt die Fotosynthese

Quantität statt Qualität: Gesunde Waldluft für Zuhause

Die Idee: Atemluft bzw. die unmittelba­re Atemluftatmosphäre so aufzubereiten, dass sie so direkt in unserem Organismus in Stoffwechselenergie – also Lebensenergie umgewandelt werden kann. ,,Die Energie der gesunden Waldluft ist dabei unser Vorbild“, erläutert Bierther, ,,nachdem es uns gelungen war, diese Innovation in unserer jungen, feinen Biotech-Manufaktur herzustellen, gründete ich mit meinen Mitarbeitern die Basis für mein heutiges Unternehmen Airnergy.“ 35 Jahre alt war er damals. Seit dieser Grundstein für diese bahnbrechende Technik im Jahre 2000 gelegt wurde, hat sich vieles weiterentwickelt. Die meist langjährigen Kunden und Partner teilen Bierthers Auffassung, dass mit der Ent­wicklung von Airnergy ein technologischer Quantensprung, nicht nur für Menschen mit Selbstverantwortung und für die eigenen Ge­sundheit, gelungen ist. Immer wieder fiel ihm in den letzten beiden Jahrzehnten auf, dass die große sowie alternativlose Bedeutung unserer Atemluft nicht in angemessener Weise in unse­rem Bewusstsein verankert ist. Verwunderlich. Warum lernen wir darüber nichts in der Schule oder im Biologieunterricht? ,,Dabei beginnt und endet unser Leben doch mit dem ersten und dem letzten Atemzug. Trotzdem beschäftigen wir uns im Alltag immer noch stiefmütterlich und somit viel zu wenig mit der Qualität der Atemluft sowie die darin natürlicherweise ent­haltenen Bestandteilen, wie Sauerstoff oder den viel umschriebenen Gefahren rund um das C02. Wieviel C02 ist oder wäre eigentlich unbedenklich? Vielen Menschen ist auch nicht bewusst, dass wir mit dem Atmen jedes Mal ein wenig Wasser trinken“, so Guido Bierther.

Airnergy-Grafik-Vitalisatoren-Vorgang-Funktion

Wie wichtig das Atmen ist, spüren wir erst, wenn die Luft knapp wird

Wenn wir in den letzten beiden Jahren in den Medien verstärkt immer wieder die oft elen­dig in Bauchlage drapierten und an Maschi­nen angeschlossenen Patienten auf den Inten­sivstationen gesehen haben, die den Kampf gegen Corona ausfechten mussten, wurde vereinzelt vielen Menschen erstmals bewusst, wie wichtig es ist, Luft zu bekommen. Dies in möglichst bester Qualität, also mit natürlicher Vitalität und ohne diese in ihrem Fluss bei der Aufnahme in den Körper zu stören. Wir atmen ganz automatisch, also instinktiv, auch im Schlaf. Ohne Nahrung können wir in der Not bis zu 30 oder gar 60 Tage überleben. Und wir beschäftigen uns intensiv und im Detail damit, welche Schadstoffe, welche Inhalte in unseren Lebensmitteln zu finden sind. Ohne Wasser könnte der Mensch ebenso drei bis vier Tage überleben. Ohne Luft aber reduziert sich schon nach wenigen Sekunden die Aktivi­tät unseres Gehirns. Nach zehn Minuten ohne Sauerstoffzufuhr erklären die Ärzte der Schul­medizin einen Menschen für klinisch tot. Wäh­rend wir durchschnittlich dreimal pro Tag et­was essen sollen, idealerweise ungefähr zwei Liter an Flüssigkeit, bevorzugt reines Quell­wasser, zu uns nehmen, atmen wir immer. Ein Leben lang. 12 bis 18 mal holen wir Luft pro Minute. Pro Stunde sind das 1.080 Atemzüge, pro Tag ganze 21.000. ,,Je nachdem, wie groß das jeweilige Körpervolumen ist, atmet ein Mensch am Tag etwa 10 bis 12.000 Liter Luft ein und wieder aus. Davon sind rund 3.150 Liter Sauerstoff -die wir allerdings selbst als jun­ger, gesunder Mensch nur zu etwa einem Vier­tel verbrauchen bzw. verwerten können. Das ist doch Verschwendung meint man zunächst! Doch letztlich bevorratet Mutter Natur mehr als wir brauchen.“ erläutert Guido Bierther. „Die Atmosphäre, in der wir leben, ist also weit mehr als nur Atemluft oder Luft, sie gleicht eher einer feinen Rezeptur: Sie wird bestimmt durch das Zusammenwirken von Variablen wie Temperatur, Luftdruck und nicht zuletzt Luftfeuchtigkeit, also dem natürlichen Was­serdampf. Dazu noch eine atemberaubende Zahl: Jeden Tag atmet ein Mensch mehr als 24 Trilliarden Wassermoleküle ein -ein Leben lang. Diese Menge entspricht dem Inhalt eines Wasserglases, und jedes einzelne Wassermo­lekül wirkt in uns vergleichbar wie Mikro-Bat­terien oder -Akkus. Eine einzige solcher ,Mikro-Batterien‘ kann jeweils mit Energie geladen oder leer sein. Im Wald ist die Luft-Atmosphä­re in der Regel voller Energie. Der Wald sei für uns Menschen vergleichbar wie eine Art Lun­genwaschmaschine.“

Die Natur kapieren und kopieren – wie einst Viktor Schauberger

Der Naturforscher und Erfinder Viktor Schau­berger hatte ein Motto, dem sich auch Guido Bierther verschrieben hat. Vor nunmehr fast 22 Jahren gelang es dem Entwicklerteam von Airnergy, die unmittelbare Atematmosphäre in einen aktiven, energiereichen und für den Organismus so leichter verwertbaren Zustand zu bringen. Man nutzte das Zusammenspiel des natürlichen Sauerstoffanteils in der Luft, etwa 21 Prozent, mit relativer Luftfeuchtig­keit und dem Sonnenlicht. Das Ergebnis ist eine Luft, die die menschliche Zelle und die umliegenden Zellzwischenräume viel besser verstoffwechseln können. Damit bekommt der Organismus ganzheitlich neue bioverfüg­bare Energie und Vitalität, die sich in purer Lebenskraft und Wohlbefinden manifestiert. „Wir haben uns dabei am Vorbild der Natur orientiert, indem wir die Fotosynthese der Pflanzen technologisch nachgestellt haben. Dabei ist das fertige Gerät, der Vitalisator, in­dem sich diese naturvergleichbaren Prozesse vollziehen, von der Stellfläche nicht größer als eine aufgeschlagene Zeitung“, so Guido Bierther. Man atmet wie immer, trägt aber eine leichte Atembrille dabei. Oft denken Menschen zunächst an Professor Manfred von Ardenne, wenn sie an Forschungen zum Sau­erstoff denken. Ihm ging es aber um die Quan­tität, also die Menge, die wir über sogenannte Sauerstoffkonzentratoren aufnehmen. Bei Airnergy dagegen ist die Qualität der Luft ent­scheidend. ,,Weder erhöhen wir den Anteil des Luftsauerstoffs, noch ionisieren wir, führen Ozon oder andere körperfremde Substanzen hinzu“, grenzt Guido Bierther ein, ,,es wäre ja auch widersinnig, der Atemluft mehr Sauer­stoff zuzuführen, wo wir doch wissen, dass drei Viertel der Atemluft bzw. dem darin ent­haltenen natürlichen Sauerstoffanteil (21%) sowieso unverwertet, also ohne sich energe­tisch in den Stoffwechsel einzubringen, wie­der ausgeatmet werden.

Hoffnung auch für Long-Covid­ Betroffene? Airnergy unterstützt die Regeneration

Wenn ein neues Krankheitsbild sich gezeigt hat, und die Schulmediziner noch kein Mittel der Wahl gefunden haben, um es zu bekämp­fen, dann sind immer die Selbstheilungskräfte des Körpers in besonderem Maße gefragt. Die Langzeitschäden einer Corona-Erkrankung sind dafür ein aktuelles Beispiel. Wir haben noch keine Arznei verfügbar, um die abseh­bar, vielschichtigen Folgen, das so genannte „Long Covid“ erfolgreich zu heilen. Aber wir können unserem Körper, der ja von der Natur vorsorglich schon mit einem eigenen Repara­tursystem ausgestattet wurde, helfen, seine Arbeit zu verrichten. ,,Unser Immunsystem kann uns bei der Gesundung optimal beschüt­zen, sofern wir unser Immunsystem ebenso unterstützen, indem wir uns mit den ent­sprechenden Naturstoffen verpflegen. ,,Man dürfte mehr über die Bedeutung von Atem­luft wissen, so spricht die wissenschaftliche Medizin von der so genannten Utilisation, die die Verwertbarkeit des Sauerstoffs bezeich­net“, erläutert Bierther, ,,wir verbessern mit der Airnergy-Spirovitalisierung die Verwert­barkeit des in der Atmosphäre vorhandenen Luftsauerstoffes direkt in der Zelle – ohne dabei den Sauerstoffanteil zu erhöhen. Ich bin davon überzeugt, und dies wurde in nun­mehr 22 Jahren Erfahrung und nach zahllosen Anwendungen und in mehr als 60 Ländern, dass die regelmäßige Aufnahme dieser le­bendigen Luftatmosphäre dazu beitragen kann, dass Reparatur- und Regenerations­prozesse im Körper auf sanfte Weise positiv beeinflusst werden und Leistungsmängel damit langfristig oft ausgeglichen werden.“ Auch der ehemalige langjährige Leiter des medizinische Beirat seiner unorthodoxen Bio­technologie-Schmiede, Professor Dr. Klaus Jung, Arzt für Innere Medizin, Sportmedizin und Naturheilverfahren, emeritierter Profes­sor für Sportmedizin an der Gutenberg-Uni­versität Mainz erklärte: ,,Aktivierte Atemluft kann funktionelle Störungen und das Wohl­befinden verbessern und die Selbstheilung aktivieren.“ Er hatte zuvor viele Jahre eng mit Manfred von Ardenne zusammengearbeitet und zum Energiestoffwechsel geforscht.

Einzelanfertigung nach Kundenwunsch.  Ausführung: ,,Avantgarde“. 4.400 Swarovski-Kristalle von Hand aufgelegt sowie Gehäusekranz in 24 Karat vergoldet 

Ein gutes Immunsystem war wohl nie so wichtig wie heute

Schneller wieder gesund werden, überhaupt – am besten erst gar nicht schwach werden oder gar sich anstecken, und wenn es doch geschieht, dann eher mit einem leichten Ver­lauf zu tun haben: Das wünschen wir uns doch gerade jetzt, in Zeiten der Pandemie: wieder Selbstvertrauen sowie Zuversicht in die kör­pereigenen Fähigkeiten und Schutzmechanis­men. Dr. Jibin Chi, MD, MBA, MBI, Präsident der Channel Biomedical Group und Direktor der CHI Awakening Academy bringt es auf den Punkt: ,,Die Stärkung der Atemfunktion und des Immunsystems sind zwei Schlüssel­strategien bei der Bekämpfung, dem Schutz sowie der weiteren Verbreitung von Corona. In dieser Hinsicht ist Airnergy ein hervorra­gendes Instrument für eigenverantwortlich handelnde Menschen.“ Viele erfolgreiche Sportler nutzen Airnergy für sich zur Regene­ration, um ihre Leistungsfähigkeit sowie Aus­dauer gerade bei häufigem Energiemangel, Burnout oder wenn man einfach mal zu wenig Schlaf hatte oder „über den Durst getrunken“ hat, wiederherzustellen. Die Unterstützung der körpereigenen Entgiftung unterstützt ebenso. ,,Immer wieder bekommen wir auch sehr verwunderliche Rückmeldungen von Menschen auch außerhalb medizinische Fachkreise, die an chronischen Krankheiten rund um die Atemwege leiden“, ergänzt Guido Bierther, ,,beispielsweise COPD-Betroffene, die unter der nicht nur in der BRD zunehmend stark verbreitete chronisch obstruktiven Lun­generkrankung leiden die man laut Schul­medizin bisher auch mit pharmazeutischen Präparaten nicht wirklich heilen kann, nutzen gerne Airnergy für sich. Es unterstützt dabei beispielsweise das Abhusten, was bereits enorme Vorteile im Sinne der Sauerstoffver­wertung mit sich bringt.“ Auch einige promi­nente Fürsprecher aus der Öffentlichkeit wie der Schauspieler und Sänger Herbert Gröne­meyer, Formel 1 Legenden wir Jenson Button oder Rubens Barrichello, Fußballer und Er­folgstrainer Ottmar Hitzfeld und seine Frau Beatrix, den Comedian Bülent Ceylan oder den Triathlon Profi Timo Bracht hat das sensa­tionelle System zur Optimierung der Atemluft und teilen ihre jeweilige Erfahrung in Kurzvi­deos mit die auf der Herstellerseite einsehbar sind. ,,Uns liegen Berichte vor von Ärzten, The­rapeuten, Wissenschaftlern und Heilern bis hin zu Schamanen aus der ganzen Welt, die Erfolge bei der Anwendung von Menschen mit Herz- und Gefäßerkrankungen, Lungenkrank­heiten, Störungen des Immunsystems, Ner­venleiden und Stoffwechselproblemen oder einfach nur bei Stimmungsschwankungen erzielen konnten“, so Guido Bierther, ,,denn heute dürfen wir anhand all der Nachweise und Erfahrungen guten Gewissens postulie­ren, dass acht von zehn Anwendern von der regelmäßigen Vitalisierung profitieren. Der Zulauf von neuen Anwendern hat sich durch das gesetzlich auferlegte Tragen der Masken sowie insbesondere durch die FFP2-Masken­pflicht noch einmal deutlich verstärkt. Das Gefühl, nicht mehr frei atmen zu können, ken­nen inzwischen die meisten Menschen und je­den Alters. Wir Menschen entgiften unseren Körper zu 70 Prozent allein über die Atmung. Hält man sich das vor Augen, ist so eine Er­findung wie Airnergy geradezu segensreich. Auf den Punkt gebracht hat es seinerzeit der Physiker Prof. Karl-Heinz Röber, Informations­und Energiemediziner an der Lujiazui Interna­tional United University in Shanghai mit den Worten: ,,Airnergy hat das Geheimnis der ge­sunden Waldluh entschlüsselt.“ Nachzulesen im kostenlosen Ratgeber bzw. Atemfibel von Airnergy: ,,Der kleine Atmos“.

Download „der kleine Atmos“