Guido Bierther
„Ich habe meinen Lebenstraum verwirklicht!“
Lebens(t)räume, Das Magazin für Gesundheit und Bewusstsein
von Daniela Prüter
In dieser Reihe stellen wir Ihnen Menschen vor, die das ausleben, wovon sie immer geträumt haben. Mutige und Übermütige, Erfolgreiche und Gescheiterte. Woher nimmt man die Kraft, für seinen Traum zu kämpfen und wie geht man damit um, falls er am Ende doch zerplatzt?
Wenn heute viele Patienten regelmäßig mit Hilfe eines speziellen Apparates Energie in Form von besonders bearbeiteter Luft tanken, dann zeigen sie damit auch, dass hier ein Lebenstraum erfolgreich verwirklicht wurde. Eigentlich geht es sogar noch weiter: Die Anwender dieser besonderen Technologie konnten damit zum Teil auch schon ihr eigenes Leben zum Positiven wenden, einfach, weil sie wieder genug Lebensenergie und Power hatten. Die Geschichte begann vor langer Zeit in Bonn. Dort ist Guido Bierther geboren und aufgewachsen.
Wie ein Muttertagsgeschenk : ein Junge mit großem Forschergeist
Guido Bierther wird am Muttertag 1965 als zweites Kind seiner Eltern geboren, er hat noch einen älteren Bruder. Als er drei Jahre alt ist, scheitert die Ehe des Paares und die beiden Jungen wachsen fortan überwiegend bei der Großmutter auf. „Genau genommen waren wir nachts bei unserer Mutter, tagsüber kümmerte sich die Oma. Die ersten Jahre hatte ich wenig Kontakt zu meinem Vater, spürte aber auch so, dass ich wohl eine Form des Unternehmergeistes geerbt habe“, erinnert sich Bierther, „schon mit fünf oder sechs Jahren verkaufte ich mehr oder weniger selbständig teils ausrangierte Dinge wie meine alten Spiel-sachen auf dem Flohmarkt. Eigentlich wolle ich immer Techniker oder Handwerker, auf jeden Fall eine Art Allroundtalent werden. Ich war eine ‚Vorwitznase‘, wie man im Rheinland sagt. Ständig musste ich etwas bauen, hatte neue Ideen und wollte auch etwas Neues, Bes-seres konstruieren.“ Seine Kindheit beschreibt Guido Bierther als sehr schön, vor allem seine Oma spielte eine wichtige Rolle in seinem Leben. Sehr früh ist er auf vier, dann auf zwei und später wieder auf vier Rädern unterwegs. Weil er ein rasanter Fahrer ist, erleidet er mehrfach Knochenbrüche. „Wenn ich heute zurückblicke, dann habe ich bestimmt zusammengerechnet zwei Jahre lang im Krankenhaus verbracht, dabei rund 30 Operationen unter Vollnarkose sowie hunderte ambulante Eingriffe über mich ergehen lassen müssen. Meine Fahrräder – ein Rennrad sowie Mountain- und Trekkingbikes habe ich oftmals auch komplett zerlegt, gewissenhaft grundiert, neu lackiert und anschließend wieder aufgebaut. Ich war so ein typischer leidenschaftlicher Schrauber, aber auch Tüftler. Ich wollte immer alles selbst reparieren oder besser noch konstruieren können. Oma sowie Mutter kamen sehr oft zu mir, weil sie Dinge erklärt haben wollten“, so Guido Bierther, „später ging es dann auch mit dem Motorrad zum und auch auf den Nürburgring. Bevorzugt nahm ich die rund 100 Jahre alte sowie 21 Kilo-meter lange Bergauf- und Bergab-Strecke auf der Nordschleife. Die ist weltweit als die gefährlichste Rennstrecke der Welt bekannt.“ Die Beziehung zum Vater knüpft er dann wieder langsam an, indem er schon in jungen Jahren in dessen Fabrik verschiedene Aushilfsarbeiten während der Ferien absolviert.

Guido Bierther – Motorsport Simulator
Fasziniert von der Technik
Nicht nur dort hat er mit unterschiedlichen Maschinen und Anlagen zu tun, lernt eine Reihe verschiedener Produktions- und Fertigungs-stätten zum Beispiel bei Automobilzulieferern kennen. „Ich weiß noch, dass ich symbolisch etwa 50 Pfennig pro Stunde bekam. Aus heutiger Sicht wurde damit ein Lehrgeld bezahlt. Einmal hatte ich während der Sommerferien mehrere Wochen am Stück gearbeitet, da-bei 150 Mark verdient und wollte damit zum Kiosk gehen. Doch irgendwo unterwegs verlor ich den ersten selbstverdienten Hundert-Mark-Schein. Das war eine bittere Erfahrung. So wusste ich schon sehr früh, wie hart Geld verdienen sein kann, und wie schnell es unter Umständen dann verloren ist“, erzählt Bierther. Aber auch erfreuliche Erinnerungen gibt es mit dem Vater: Schon vor dem Kindergartenalter darf er bei ihm auf dem Schoß im Cabrio sitzen und lenken. Als Jugendlicher tauscht er die Schraub-Objekte in seiner kleinen Werkstatt aus, statt Fahrrädern geht es nun um Motorräder, so eben auch um Leistungssteigerung. Hier ist er begeistert von einer Technik, bzw. Funktion, die auch die spätere Erfindung und Weiterentwicklung beeinflussen wird: „Da gibt es eine Luftmengenschraube am Zwei-Takt-Motor, direkt am Vergaser ist diese Schraube. Sie entscheidet, welches Luft-Benzin-Gemisch auf welche Weise im Motor verbrannt wird. Es geht darum, den Wirkungsgrad zu optimieren, im Zusammenspiel mit der Luft und mit vorhandenen Mitteln, ohne auf Tuning zu setzen. Das ist eigentlich die totale Analogie zum menschlichen Körper. Wenn man nur ein bisschen an dieser speziellen Luftmengenschraube gedreht hat, ließ sich die Leistung optimieren. So konnte man dann mehr Energie rausholen, der Motor hat sauberer verbrannt, es gab weniger Abgase aber mehr Power. Das ist im Körper nicht anders. Wenn man das so übertragen will, der Mensch hat ja auch Steuerleitungen, wie die Benzinleitungen, und einen Tank. Wenn man den Kraftstoff für den Menschen, also die Atemluft, optimiert, scheint er genauso zu funktionieren wie der Motor. Der Körper ist eigentlich ganz simpel, vom dicken Zeh bis oben hoch gehen Nerven durch die Regel- und Steuer-Leitungen.“

Der Mechanismus von Airnergy
Freidenker schon zu Schulzeiten
Mit elf oder zwölf Jahren hat Guido Bierther schon seinen ersten mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt wegen eines Oberschenkeltrümmerbruchs. „Ein paar Jahre später hatte ich als Beifahrer auf dem Motorrad wieder einen Unfall, das überschattete meine Schullaubahn etwas. Trotzdem sagten die Lehrer von mir, ich sei pfiffig, aber ein Freigeist. Weil ich in Religion eine Drei hatte, wollte man mich dann nicht aufs Gymnasium lassen.“ Bierther beendet die Schule und durchläuft eine Lehre als Industriekaufmann. Mit 24 Jahren ist er Leistungssportler und leidenschaftlicher Surfer. „In der Fabrik meines Vaters wurden auch die Gabelbäume für Surfer hergestellt, außerdem Gartengeräte und Industrie-Teile. Ich durfte immer die schönsten Sportgeräte ausprobieren, war auch auf den Sportmessen unterwegs.“ Erste Erfolge hat Guido Bierther als freier Handelsvertreter für das Unternehmen seines Vaters. Regelmäßig ist er auch mit Freunden auf der Rennstrecke unterwegs. Doch dann ist er wieder unverschuldet in einen schweren Unfall verwickelt.
Folgenschwerer Unfall auf dem Rückweg vom Nürburgring
Es geschah eine Woche vor dem 24-Stundenrennen in Spa, Belgien, an dem ein Freund von ihm teilnehmen wollte. „An diesem 27. August 1989, das war ein Sonntag, wollten wir noch mal auf der Strecke trainieren. Auf dem Rück-weg geschah es dann. Nach mehreren Wochen der Trockenheit hatte es zum ersten Mal wieder geregnet und die Straße war glitschig. Ich hatte ein Motorrad mit Sportreifen, wir überholten eine Gruppe von fünf oder sechs Autos und wollten gerade davor einscheren. Doch da kam von links jemand aus einer Ausfahrt, ein Mann von über 75 Jahren, er hatte uns zwei Motorradfahrer übersehen. Mein Freund kam noch durch, ich nicht mehr, mir ist das Vorderrad weggeschmiert. Ich bin dann so 80 bis100 Meter mit hoher Geschwindigkeit wie in Richtung Leitplanke gerutscht, zog ich mir schließlich mehrere Trümmerbrüche an den unteren Extremitäten zu, mein linkes Knie war ausgehebelt. Ich wusste gleich, dass es jetzt wieder für ein paar Monate ins Krankenhaus geht. Im Laufe der Behandlung kam es irgendwann so weit, dass die Ärzte mir beide Unterschenkel abnehmen wollten. Doch ich ließ mich auf eigenes Risiko entlassen, organisierte mir selbst einen Krankenwagen und fuhr zu einem anderen Krankenhaus, in dem ein Freund von mir als Oberarzt in der Chirurgie arbeitete.“

Stream HS v1 Produktion der Airnergy+ Avant Garde Reihe

Leistungsstärkster Airnergy+ Vitalisator der Welt Airnergy Headquarter
Plötzlich vom Sportler zum Behinderten geworden
Danach ist Guido Bierther erst einmal für mehrere Monate aus allem herausgerissen. Über seine unteren Extremitäten kann er nur noch eingeschränkt verfügen, hat Schmerzen und weiß oft nicht, in welcher Position er sich hinlegen soll, um ein wenig Schlaf zu finden. Doch Bierther beschäftigt sich auch intensiv mit seinem Umfeld, beobachtet Ärzte und Pfleger genau und nimmt wahr, was eine zentrale Rolle bei den Behandlungen der Patienten einnimmt. Besonders die Technik beschäftigt ihn. „In jedem Krankenzimmer, an jedem Bett gab es mehrere Anschlüsse, an denen über spezielle Druck- und Ringleitungen der medizinische Sauerstoff kam. Mir gingen viele Fragen durch den Kopf, ich hatte ja auch viel Zeit: Was ist überhaupt medizinischer Sauerstoff? Und warum sollte man die Sauerstoffmenge unnatürlich erhöhen, wo doch bekanntermaßen ganze 75 Prozent davon bei einem jungen und gesunden Menschen unverbraucht einfach wieder ausgeatmet werden?“ Dass so etwas Kostbares wie unsere Luft nicht mehr optimal vom Organismus verwertet und in Energie und Körperkraft umgesetzt werden kann, lässt Guido Bierther keine Ruhe. In den folgenden Jahren tüftelt er selbst mit Anderen und setzt sich intensiv mit Forschern und verschiedensten Experten zusammen. Zunächst aber ändert er sein Leben auf andere Weise.
Gezwungenermaßen im „Home-Office“
Guido Bierther kann danach nicht mehr so ein-fach reisen. Trotzdem fokussiert er ganz auf seine Karriere. „Familiengründung war mir zu dieser Zeit nicht so wichtig, stattdessen erinnerte ich mich an meine Vision, die ich schon als kleiner Junge gehabt hatte: Ich wusste, ich würde irgendwann etwas ganz Besonderes tun, dabei aber keine eingetretenen Pfade nehmen, sondern eigene Spuren hinterlassen.“ 1990, als das D-Netz aufkam und die ersten mobilen Telefone bei einer breiteren Bevölkerung ankamen, eröffnete er den ersten Mobilfunkladen für das C-Netz. „Wir waren nicht nur Verkäufer von den hochsensiblen Gerätschaften, sondern hatten uns auch auf die Installation spezialisiert“, erinnert sich Bierther, „wir haben die Telefone in die Autos eingebaut und besonders raffinierte technische Ideen mit eingebracht.“
Was beim Motor funktioniert, geht vielleicht auch beim Menschen Immer noch ist Guido Bierther in Erinnerung, wie sich die Motorenleistung in seiner Kindheit so sehr verbessert hatte, nachdem er die Luftzufuhr optimierte. „Mittlerweile hatte ich gemeinsam mit anderen eine Firma gegründet. Das Unternehmen initiierte und unterstützte verschiedene Forschungen in diese Richtung. Die für den Menschen und sein Leben so enorm wichtige Thematik wurde nun endgültig zu meiner persönlichen Lebens-aufgabe. Ich arbeite unermüdlich darauf hin, dass irgendwann jeder Mensch von dieser Gesundheits-Technik profitieren kann“, so Guido Bierther. „Vitalisator“ nennt er das Gerät, das schließlich in einem jahrelangen Prozess entwickelt wurde, und an dem immer noch weiterentwickelt wird. Orientiert am Vorbild der Natur, wird hier ein entscheidender Prozess der Fotosynthese der Pflanzen technologisch nachgestellt. Nicht die Menge an Sauerstoff ist entscheidend, sondern die Luftqualität, bzw. Bioverfügbarkeit. „Es wäre ja auch widersinnig, der Atemluft mehr Sauerstoff zu-zuführen, wo wir doch wissen, dass selbst bei einem jungen und gesunden Menschen drei Viertel der Atemluft bzw. des darin enthaltenen natürlichen Sauerstoffanteils ohnehin wieder unverwertet ausgeatmet werden“, erläutert Bierther. Wer mit seinem System der Vitalisierung einmal zu tun hatte, ist oft sofort begeistert.

Guido Bierther
Dankbarkeit und Lob auch in China und den USA erfahren
In den letzten 22 Jahren gab es für Guido Bierther schon viele berührende Begegnungen, die ihn in seinem Lebenstraum bestätigten. „Mehrmals war ich in China, in Peking und Shanghai, wo es schon viele Anwender von unserem ‚Airnergy‘ gibt. Die Menschen, die ich dort kennenlernte, bedankten sich oft da-für. Auch in Philadelphia, wo ich mit einem der Ärzte zusammentraf, der unser Gerät importierte und uns dort beim Zulassungsverfahren half. Da gab es Patienten, die mich gerne persönlich sehen wollten. Ein etwa 80 Jahre alter Herr, der zuvor an Parkinson gelitten hatte, berichtete mir, dass er so glücklich sei und sich fühle, als könne er wieder Luftsprünge machen. Der Arzt forderte ihn dann dazu auf, und der Mann ging auf die Zehenspitzen. Eigentlich hob er die Füße nur etwa fünf cm hoch an, doch ihm liefen dabei die Tränen her-unter vor Rührung. Ich war auch sehr gerührt.“ Bierther kennt eine andere ältere Dame, die zuvor wegen einer Makula-Degeneration behandelt worden war. „Ihr Augenarzt machte sie mit unserem System vertraut. Ihr gefiel das so gut, dass sie sich selbst einen Vitalisator für zuhause kaufte. Zwei Jahre später rief sie mich an und berichtete, sie habe sich gerade ein neues Auto zugelegt, weil sie jetzt wieder so gut sehen könnte“, berichtete Guido Bierther.
Auch im „VIP-Bereich“ setzt man auf die gute Waldluft
Schauspieler und Sänger Herbert Grönemeyer, Formel 1 Legenden wie Jenson Button oder Rubens Barrichello, Fußballer und Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld und seine Frau Beatrix, der Comedian Bülent Ceylan oder der Triathlon Profi Timo Bracht atmen mittler-weile regelmäßig diese speziell aufbereitete gute Luft ein. Vieles deutet darauf hin, dass sie erfolgreich eingesetzt werden kann, wenn jemand an Herz- und Gefäßerkrankungen, Lungenkrankheiten, Störungen des Immunsystems, Nervenleiden und Stoffwechselproblemen leidet. Und auch in der Anwendung bei Tieren gab es schon beachtliche Erfolge. Guido Bierther und sein Team arbeiten ständig daran, Airnergy weiter zu verbessern, um noch mehr Anwendungsmöglichkeiten zu finden. „Ich war schon immer ein Tüftler und auch Schrauber, und im Grunde bin ich das bis heute geblieben“ – so seine eigene Erklärung für den unermüdlichen Forscher- und Kämpfergeist. Weitere Informationen:
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