Was uns am Leben hält…
Lebens(t)räume, Das Magazin für Gesundheit und Bewusstsein
„Was wir wissen ist ein Stein – was wir nicht wissen ein Ozean“. Oft ist uns dies nicht bewusst.
Ähnlich verhalten wir Menschen uns beim Atmen. Oft atmen wir zu flach und zu schwach, ganz zu schweigen von der kürzlich auferlegten Maskenpflicht. Aber auch so und das ist uns kaum im Bewusstsein vorhanden, geschweige denn in der schulischer noch wirklich intensiver in universitärer Ausbildung beigebracht worden.
Selbst als gesunder junger Mensch atmen wir rund 75% des Sauerstoffs, der von Natur aus und nahezu allerorts in atmosphärische Luft mit rund 21% enthalten ist, unverbraucht wieder aus.
Also damit, ohne diesen trotz des prozentual sogar mehrfach überwiegenden Anteiles natürlichster Energie in eigene Stoffwechselenergie und damit fortwährende Lebensprozesse einbringen zu können. Zur Atemluft (besser gesprochen: natürlichen Atematmosphäre), gibt es keine irdische Alternative, weder synthetisch – also chemisch, noch biologisch.
Ohne Luft ist alles nichts…
Die Zugabe oder oft Therapie mit unphysiologisch erhöhter Sauerstoffzufuhr über die Lunge ins Blut, intravenöse Blutwäsche mit bspw. Ozon und zusätzlicher Sauerstoff können im Körper Reize setzen, ebenso die Ionisierung o.ä.: die Rezeptur der Natur, das Zusammenspiel zwischen Licht, Luft und Wasser und weiteren Wesenheiten sind nicht ersetzbar. Dies wissen die Medizin und die Wissenschaft. Wenngleich auch im Verhältnis zur Bedeutsamkeit dieses für Menschen unverzichtbare Element wir wenig bis wenig darüber wissen, beigebracht oder gelehrt bekommen.
Gegenüber dem Biologieunterricht in der Schule und für das Allgemeinwissen sowie Gemeinwohl, sieht es da selbst im Physiologie Studium nicht besser aus, wird der Lehrplan dazu im Rahmen des kleinen Physikums kritisch betrachtet. Heutzutage ist die Warte-zeit beim Arzt schon mal länger andauernd und in der Regel vor der Ambulanz im städtischen Krankenhaus sowieso. Kurzum: in unserer Atemluft schlummern offenbar gesellschaftlich sowie wissenschaftlich in vergessen geratene Potenziale, nicht nur für die eigene Gesundung, sondern zur Gesunderhaltung in der Familie oder auf der Arbeit für die Kollegen dienlich sind. Deswegen rät uns eigentlich auch keiner bewusst ab in den Wald zu gehen, ausgenommen vorübergehend die Regierung bzw. direkt angeschlossene Medien und zum Schutz der Bevölkerung vor ansteckenden Mikroben, die sich auch von der – wie auch immer gearteten Maske – abhalten und wenn dann am ehesten im Wald nach gestärkten Immunsystem, so oder so.
Ist uns die Luft vielleicht Luft?
Wann ist es sonst an der Zeit sein eigenes und noch besser das Bewusstsein der Mitmenschen dahingehend zu sensibilisieren, wenn nicht jetzt?
Fehlt es insbesondere erkennbar seit dem Jahre 2020 der Gesellschaft nicht an Wissen sowie Bewusstsein; und dies selbst wieder aufzubauen, besonders im Sinne der körpereigenen Stärkung des jeweiligen Immunsystems, was medial betrachtet bei den Leitmedien nahezu wie in Vergessenheit geraten ist, obwohl dahingehend gut beraten zu sein, die eigene Welt verändern kann.
Ich kann jedem Menschen, ob jung oder im fortgeschrittenen Alter, Akademiker, Student wie Schüler oder Auszubildender, ob bei guter Gesundheit oder bei Abwesenheit dergleichen nur ans Herz legen, sich den im Internet kostenlos abrufbaren Atemluft Ratgeber „Der kleine Atmos“ oder im englischsprachigen „Little Atmos“ zur Brust zu nehmen und diesen am besten im Kreise der gesamten Familie zu teilen, zu studieren und dem Bewusst zu werden.
Spannend ist dabei auch mal zu erfahren, wie hoch (oder wie) niedrig der CO² Anteil der Atemluft in der Tat ist oder wie er sich seit Beginn der Krise verändert hat.
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