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Bei Airnergy zählt Qualität vor Quantität. Diese Maxime ist bei Airnergy in allen Unternehmensbereichen verankert. Vor allem natürlich bei der Technologie der Airnergy-Therapie, weil diese den atmosphärischen Luftsauerstoff zur Energiegewinnung für die Zellen besser verwertbar macht anstatt, wie bisherige Methoden, zusätzlichen Sauerstoff zuzuführen.

Auch wird bei Airnergy bereits bei der Auswahl der in der Serienfertigung verwendeten Materialien und Bauteile sowie bei allen internen Unternehmensabläufen immer auf oberste Qualität geachtet. Aus diesem Grund setzt Airnergy konsequent auf ein zertifiziertes Qualitätsmanagement System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 sowie ein Umwelt Management System (ÖkoZert) nach DIN EN 14001. Im Rahmen der ständigen Qualitätssicherung wurde jetzt turnusgemäß das Airnergy MedicalPlus, welches nahezu baugleich zum Airnergy ProfessionalPlus ist, einem Test zur Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) beim TÜV Nord unterzogen. Das Ergebnis: das Airnergy MedicalPlus erfüllt alle gesetzten Ansprüche.

Weil die Anwendung der Spirovitalisierung mit Airnergy zu den komfortabelsten Anwendungen überhaupt gehört und rein subjektiv längst bekannt war, dass die Geräte sehr leise sind, hat Airnergy im Labor beim TÜV Nord darüber hinaus eine freiwillige Geräuschmessung veranlasst. Die Ergebnisse sprechen für sich: Gemäß den Vorgaben darf bei vergleichbaren Medizinprodukten ein Maximalwert von 80dB erreicht werden. Das getestete Airnergy Modell MedicalPlus erreicht mit 37.1dB erstklassige Werte und ist damit im Vergleich zu anderen Atemtherapiemethoden besonders leise. Bedenkt man, dass die Modelle „Avant Garde“ trotz dieser ohnehin schon geringen Geräuschsituation zusätzlich noch auf speziellen, schwingungsgelagerten Gerätefüßen aus dem Highend-Hifibereich stehen und die runden Gehäuse über eine mehr als doppelte Wanddicke verfügen, erklärt dies den beliebten Einsatz auch gerne im Wohnzimmer oder sogar Schlafzimmer.

Team Vorarlberg mit Robert Vrecer gewinnt Oberösterreich Rundfahrt – Extremsportler testen Airnergy – Spirovitalisierung

Thomas Kofler hat das Team Vorarlberg gegründet und die Funktion des Team Manager bis 2010 ausgefüllt. Seit dieser Zeit ist er Geschäftsführer der Pro Event Cycling Sports GmbH. Das Wohl der Mannschaft ist das A und O. Thomas Kofler kennt sich zu gut aus im Radrennsport. Selbst ist er als Amateur-Fahrer aktiv gewesen und weiß, wie elementar Fitness der Radfahrer ist.

Am 17. Juni haben sie den Erfolg eingefahren: Die Oberösterreich Rundfahrt ist neben der Österreich Rundfahrt das bedeutendste Mehrtagesrennen im Land. Und die Mannschaft hat gezeigt, so Kofler, dass sie momentan das beste Team in Österreich ist, denn mit einer starken Teamleistung hat Robert Vrecer den Gesamtsieg bei dieser Rundfahrt gewonnen und mit Rang 6 auf der letzten Etappe alles gesichert.

Gestartet ist das Team wenige Tage zuvor auch mit dem Einsatz der Airnergy Sauerstoff-Technologie. Wie auch das Team der AMG Mercedes DTM-Werksfahrer vor einem Monat: http://www.airnergy.com/aktuell/news-uebersicht/newsansicht/article/amg-mercedes-dtm-werksfahrer-starten-mit-airnergy… Stichwort: Optimale Sauerstoffverwertung, schnelles Regenerieren, Entspannen und Entspannung. Das befanden auch die Radrennsportler nach den ersten Test-Anwendungen.

Josef Benetseder / Jg 1983 AUT, sagte nach der Schlussetappe der Ober-Österreich-Rundfahrt, bei der die Fahrer mit extrem schwüler Wärme zu kämpfen hatten: „Ich habe die letzten Tage mit Airnergy geatmet und habe heute so gut Luft bekommen, wie schon länger nicht mehr.“

Rene Weissinger / Jg1978 GER : „Ich habe schon mit einigen Spezialisten gesprochen und jeder hat es mir empfohlen. Da es sich um Energie bzw. Energiefluss handelt, interessiert es mich sehr, die Wirkungsweise zu testen. Dann werde ich auch gerne ein Feedback abgeben. Was ich jetzt schon subjektiv sagen kann, es hilft die Regeneration schneller zu starten.“

Robert Vrecer / Jg 1980 SLO : “ Das Prinzip klingt gut und ich versuche, das Gerät für die nächste Zeit zu testen – dann gebe ich eine Rückmeldung.“

Dominik Hrinkow / Jg 1988 AUT: „Ich habe jetzt während der Ober-Österreich-Rundfahrt jeden Tag vor und nach der Etappe mit Airnergy geatmet und denke, das es hilft zu regenerieren. Es ist eine tolle Sache. Ich bin überzeugt.“

Das Team Vorarlberg fährt in der Tchibo Top Rad Liga, der österreichischen „Rad-Bundesliga“ und gehört der dritthöchsten internationalen Rad-Klassifizierung an.

Die amtierende „Miss India“ bei der Übergabe des SENSES Innovation Awards an Janina Kasten von Airnergy.

-Mit der Auszeichnung durch den SENSES Innovation Award erhält die Spirovitalisierung mit Airnergy weitere internationale Anerkennung. Der renommierteste Preis der Wellness- und Spabranche wurde gestern im Hotel Burj al Arab in Dubai während einer Gala und in Gegenwart von rund 300 auserwählten Gästen aus Politik und Wirtschaft durch die amtierende Miss India offiziell an Airnergy übergeben.

Für die Verleihung des 18. SENSES Wellness Award waren die Aspekte Ganzheitlichkeit und Nachhaltigkeit entscheidend. Die rund 200 Jurymitglieder, bestehend aus internationalen Gesundheitsexperten und den Betreibern der exklusivsten Wellness- und Sparesorts entschieden sich für die Airnergy Spirovital-Technologie, da diese die Selbstheilungsprozesse im gesamten Organismus in Bewegung setzen kann und damit den heutigen Anspruch an eine ganzheitlich wirkende  Therapiemethode vollständig erfüllt..

Nach der offiziellen Anerkennung als zertifiziertes Medizinprodukt, wie auch der Auszeichnung durch den European Health & SPA Award im Jahr 2010, ist man bei Airnergy für den Senses Award besonders dankbar und bestätigt die wachsende Akzeptanz der Airnergy Technologie im nationalen wie internationalen Umfeld.

„Unsere Heimat Deutschland ist zur Etablierung eines solch innovativen Gesundheitssystems ein recht schwieriges Land. Wir haben bereits einigem Gegenwind getrotzt und werden dies weiter tun. Denn dieser Preis ist erneut eine tolle Anerkennung für unsere medizinische Erstentwicklung und gibt uns Kraft für unsere harte und ehrliche Arbeit. Täglich erreichen uns Rückmeldungen unserer Anwender und Patienten, welch positive Erfahrungen sie mit der Spirovitalisierung gemacht haben. Diese Rückmeldungen machen sowieso alles wett“, so der Firmengründer Guido Bierther.

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Am 21. April 2012 fand in Düsseldorf die „Europäische Fachmesse für komplementäre und alternative Medizin – CAM“ statt. Mehr als 2500 Fachbesucher interessierten sich für die neuen Produkte und Dienstleistungen von etwa 200 Ausstellern aus den Fachbereichen Naturheilkunde, Pharmazie, Medizintechnik sowie internationale Therapie- und Diagnoseverfahren.

Auch die Airnergy AG war mit einem Stand auf der Messe vertreten, welche durch den 29. Deutschen Heilpraktikertag begleitet wurde. Das freundliche Beraterteam von Airnergy brachte unzähligen Interessenten die bewährte Spirovital-Therapie näher, erläuterte die umfangreichen Anwendungsgebiete und lud die Besucher ein, die Energiekur gleich persönlich zu testen. Die Airnergy Spirovital-Therapie erfreute sich bei den Messebesuchern großer Beliebtheit und es konnten einige neue, naturheilkundlich ausgerichtete Therapeuten gewonnen werden, die dazu beitragen, dass interessierte Kurgäste bald bundesweit ihre Energiekur testen können.

Energie tanken mit Airnergy war ein Highlight und beliebter Publikumsmagnet während der diesjährigen Paracelsus Messe, die vom 24. bis 26. Februar in Wiesbaden stattfand.
Der Airnergy-Infostand war ständig sehr gut besucht und alle 6 Energietankstellen (sowie unsere freundlichen Fachberater) liefen im Dauerbetrieb. Ob jung oder alt, das Interesse seinem Körper etwas Gutes und ohne Nebenwirkungen zu tun, war bei den Besuchern der Paracelsus-Messe besonders groß, denn diese haben längst erkannt, dass sie für ihre eigene Gesundheit auch selbst verantwortlich sind. Wie kann man die Gesundheit einfacher unterstützen, als „nebenbei“ Luft zu atmen, die im Körper Regenerationsprozesse in Bewegung setzt? Einige Ärzte und auch Heilpraktiker bestellten ihr eigenes Gerät und statten ihre Praxis somit zum Luftkurort aus. Unternehmer sowie Verbraucher informierten sich über die Anschaffung per Leasing oder Finanzierung für ihr Zuhause oder Büro, um dort jederzeit die lebendige Luft atmen zu können. Andere fragten ob die Airnergy-Energietankstellen auch nächstes Jahr während der Paracelsus Messe wieder zur Verfügung stehen und die Messe zum temporären Luftkurort machen.

Wie das Wort „Stress“ bereits vermuten lässt, versteht man unter dem Begriff Oxidativer Stress einen negativen Zustand, d. h. eine Stoffwechsellage, bei der die Konzentration von reaktiven Sauerstoffspezies –  Freie Radikale – besonders hoch ist.

Jede einzelne der mehr als 10 Billionen Zellen im menschlichen Körper benötigt Sauerstoff, um damit in den Mitochondrien Energie zu produzieren und somit alle Körperfunktionen aktiv zu halten. Doch bei der Energieproduktion entstehen auch die schädlichen Freien Radikale. Etwa 1-3% der Atemluft wird im Körper in diese kurzlebigen, besonders reaktionsfreudigen Sauerstoffmoleküle verwandelt, die, wenn sie in zu großen Mengen auftreten, dem Körper Schaden zufügen. Doch auch außerhalb des menschlichen Körpers entstehen diese Moleküle, unter anderem durch Umweltgifte, Ozon oder unausgewogene Ernährung.

Eine normale Zelle schützt sich mit sogenannten Antioxidantien gegen die negativen Auswirkungen, hervorgerufen durch Freie Radikale. Diese Antioxidantien unterbinden die radikalischen Kettenreaktionen. In gesunden, normalen Zellen herrscht ein Gleichgewicht zwischen Freien Radikalen und Antioxidantien. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist und die Freien Radikale Überhand nehmen, spricht man von Oxidativem Stress.

Die Folgen von Oxidativem Stress sind vielfältig und reichen von der Schädigung der Zellstrukturen, Begünstigung des Alterungsprozesses bis hin zur Beteiligung an der Entstehung von Krankheiten*.

Um Oxidativem Stress und somit Krankheiten und vorzeitiger Alterung vorzubeugen, können zum Beispiel über die Nahrung wichtige Antioxidantien  aufgenommen werden, besonders durch frisches Obst und Gemüse.

* „Unter dem Gesichtspunkt der gestörten Homöostase (= Selbstregulation) zwischen Radikalenbildung und –neutralisation sind praktisch alle Erkrankungen als radikalenerkrankungen definierbar.“ (Prof. Böhles, Bericht des deutschen Kassenarztverbandes, 1995)

Quellen, alle abgerufen am 04.07.2012
http://flexikon.doccheck.com/de/Oxidativer_Stress
http://de.wikipedia.org/wiki/Oxidativer_Stress
http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/antiaging/forschung/jugend/lebensnotwendiges-gift_aid_15118.html
http://www.gesundheitstrends.de/gesundheitstrends/mayrmedizin/oxidativerstress.php

In der heutigen Gesellschaft ist die Diagnose Burnout-Syndrom keine Seltenheit mehr – ganz unabhängig von Altersgruppe, Geschlecht oder Berufszweig und Position. Viele Menschen sind dem Druck der Arbeitswelt nicht gewachsen.

Der Begriff Burnout (to burn out – ausgebrannt sein) beschreibt den Zustand von körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung, der auf oft Stress und berufliche Überlastung zurückzuführen ist. Damit einher geht die mangelnde Fähigkeit diesen Stress adäquat zu bewältigen. Kurz: Burnout beschreibt die Diskrepanz zwischen beruflichen Anforderungen und Belastungen und der individuellen Fähigkeit mit selbigen umzugehen.

Dieses Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Ressourcen (vgl. Arnold Bakker: The Job Demands-Ressources model) kann als eine Ursache für Burnout angesehen werden. Einerseits hohe Anforderungen durch Arbeit unter Zeitdruck, emotional und körperlich belastende Situationen sowie steigende Ansprüche, andererseits zu wenig positive Erlebnisse, d. h. mangelnde Erfolgserlebnisse und Wertschätzung, welche normalerweise Antrieb und Motivation darstellen.

Die Symptome des Burnout-Syndroms lassen sich in drei verschiedene Kategorien einteilen: Depersonalisierung, emotionale Erschöpfung und Erleben von Misserfolg bzw. reduzierte Leistungsfähigkeit (vgl. Maslach Burnout Inventory – MBI). Nicht selten ziehen sich Burnout-Patienten aus ihrem sozialen Umfeld zurück, gehen auf Distanz, sind gleichgültig und zynisch. Doch Burnout kann sich auch durch Anspannung, Antriebsschwäche und Verhaltensänderungen äußern. Menschen mit Burnout-Syndrom fühlen sich oft wertlos und sehen wenig Perspektiven. Zumeist wird anfänglich versucht, diese Gefühle zu überspielen und zu verdrängen.

Eine Behandlung des Burnout-Syndroms ist als solches nur bedingt möglich, da es sich gemäß dem weltweit geltenden Diagnoseklassifikationssystem um eine Rahmen- oder Zusatzdiagnose handelt. Die einzelnen Symptome wie z. B. Depression können therapiert werden.

Bei der Behandlung von Burnout gibt es zwei mögliche Ansätze: Einerseits die Behandlung durch Beratungsgespräche, Verhaltenstraining, das Erlernen berufsrelevanter Fähigkeiten usw., andererseits die Veränderung von Arbeitsabläufen, regelmäßige Leistungsbewertung und Feedback o. ä.

Frühzeitig Präventionsmaßnahmen ergreifen ist besser, als später Symptome zu bekämpfen. Um Burnout vorzubeugen sollte man sich regelmäßig folgende 3 Fragen stellen: Wer bin ich? Was will ich? Wie erreiche ich es? Auf diese Art und Weise kann man die eigene Persönlichkeit festigen, seine Fähigkeiten ausbauen und Interessen und Ziele verfolgen und trainiert gleichzeitig emotionale und praktische Intelligenz. Eigen- und Fremdwahrnehmung gleichen sich im Optimalfall an, sodass Stress und Überforderung vermieden werden können.

Für weitere Informationen zum Thema Burnout lesen Sie bitte:

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom, abgerufen 14.06.2012