Airnergy Wirkprinzipien Info
Revolutionäre Technologie nach dem Vorbild der Natur
Die Airnergy Technologie nutzt einen entscheidenden Vorgang der Natur, der seit Jahrmillionen existiert, z. B. bei der Photosynthese in grünen Blättern.
Dabei wird der Luftsauerstoff so aktiviert, wie ihn der Körper kennt.
Ähnlich wie Wasser, warm oder kalt, hat auch Sauerstoff verschiedene Eigenschaften. Warmes Wasser löst Stoffe, wie Zucker oder Salzkristalle, schnell und in größeren Mengen – warmes Wasser ist reaktionsfreudig. Kaltes Wasser löst solche Stoffe nur langsam und in geringeren Mengen – kaltes Wasser ist reaktionsträge.
Wissenschaftliche Grundlagen zu Singulett und Triplett Sauerstoff sowie Wasserstoff:
Es ist ein hoch komplexer quantenmechanischer Vorgang, der in Bruchteilen von Sekunden stattfindet und schließlich die frei gesetzte Energie auf das (ebenfalls angeregte bzw. in hexagonale Molekülanordnung beförderte) Wasser überträgt. Da Wasser ein idealer Energie-und Informationsspeicher ist, kann es diese extrem kurzlebige Energie tatsächlich mittels der speziellen Airnergy Technologie in organische Systeme, wie menschliche oder tierische Körper, übertragen. Die Addition oder Subtraktion der Wellenfunktionen bei deren Überlagerung erzeugt entweder ein rotationssymmetrisches bindendes Molekülorbital (Anziehung der Atome) oder ein antibindendes (Abstoßung der Atome). Im angeregten Zustand ändern sich die Elektronen und somit natürlich die Energie.
Mehr zu hexagonalem Wasser /H3O2
Wie wird die im Airnergy-Vitalisator erzeugte Energie im menschlichen oder tierischen Organismus genutzt?
[Auszug aus dem Airnergy-Kompendium, verfasst von Prof. Dr. med. Klaus Jung]
„[]... In vielen internen Gesprächen und – später –
wissenschaftlichen Disputationen mit externen Experten wurde mir klar, dass der Singulett-Sauerstoff
zwar eine wichtige Initialwirkung eines hochkomplexen Geschehens bewirkt, dass er aber vor der Einatmung schon wieder in die Normalform von Sauerstoff zurückfällt (Triplett-Zustand) und somit keine
direkte Wirkung im Körper zeitigt. Viel wichtiger ist die Energiefreisetzung bei der Rückverwandlung,
wobei offenbar die freiwerdende Energie bei Anwesenheit von Wasser (Einatemluft) gebunden und über
Atmung und Kreislauf die Vielzahl von intrazellulären Mitochondrien (Kraftwerke der Zelle) erreicht, wo
die ATP-Generierung erfolgt (wichtigster Energieträger des Körpers). ...
Aber wie kann die übertragene Energie einerseits die ATP-Produktion erhöhen und andererseits die
Bildung von schädlichen Sauerstoffradikalen verringern? Das war eine zentrale Frage, deren Erklärung
aus wissenschaftlicher Sicht unabdingbar für eine breite schulmedizinische Anerkennung in der Wissenschaftswelt und unter Endanwendern wie praktizierenden Therapeuten war.
2,3-Biphosphoglycerat:
Offensichtlich bewirkt die Spirovital-Therapie eine Vermehrung von 2,3-Biphosphoglycerat in den Erythrozyten, wodurch eine Rechtsverschiebung der Sauerstoffbindungskurve erfolgt, sodass bei gleichem Sauerstoffpartialdruck in den Erythrozyten die Sauerstoffsättigung abgesenkt bzw. die Sauerstoffabgabe an das Gewebe, d.h. auch in die einzelnen Körperzellen und dort in die Mitochondrien, den Ort der
ATP-Produktion, verbessert wird.
b. Steigerung der ATP-Bildung:
Unter Zellatmung wird der Funktionskomplex aus Glykolyse, Citratzyklus und Atmungskette verstanden.
In einem ersten Schritt der Energiegewinnung (Umwandlung von energiehaltigem Substrat in energiearmes CO2 und Wasser) werden Glukose und Fette schrittweise abgebaut (Glykolyse und Citratzyklus).
Während 2,3-Biphosphoglycerat die Glykolyse (Abbau von Glukose bis zum Pyruvat) aktiviert, entfalten
Ubichinon Q und Cytochrom C ihre Aktivität innerhalb der Atmungskette, indem sie freiwerdende Elektronen auf einen Enzymkomplex, die Cytochromoxidase, übertragen, wo sie mit Sauerstoff reagieren
und diesen dabei zu Wasser reduzieren (Chemiosmose). Durch diesen Vorgang wird die oxidative Phosphorylierung in Gang gesetzt (Umwandlung von energiearmem ADP in energiereiches ATP). Viel spricht
dafür, dass die Cytochromoxidase durch die Spirovital-Therapie aktiviert wird.
c. Hemmung der NADPH-Oxidase:
Bei der Phagozytose (Aufnahme fester Partikel in das Zellinnere von bestimmten „Fress“zellen) steigt
der O2-Bedarf dieser Zellen (Makrophagen und neutrophile Granulozyten) steil an. Dabei kommt es zur
vermehrten Freisetzung von reaktiven Sauerstoffspezies, welche zur Zerstörung von phagozytierten
Fremdkörpern (wie Bakterien und Viren) beitragen. Als Katalysator wirkt dabei die NADPH-Oxidase.
So wichtig die Entstehung von Sauerstoffradikalen bei Abwehrreaktionen ist, so schädlich wirkt sie,
wenn bei Stress, Krankheit, Alterung oder Umweltschädigung zu viel davon gebildet wird, insbesondere
in Endothelzellen, glatten Muskelzellen, Myokardzellen und Fibroplasten (NO-Inaktivierung, Abnahme
der Endothelreagibilität, Vorstadium Herzinfarkt und andere Gefäßkrankheiten). Die Spirovital-Therapie verringert die Aktivität der NADPH-Oxidase und führt damit zu einer verminderten Bildung von
Sauerstoffradikalen, anders ausgedrückt, die antioxidative Kapazität jeder einzelnen Zelle steigt an.
Dies steht in eindeutigem Gegensatz zu herkömmlichen Sauerstoff-Therapien wie beispielsweise der
Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach v. Ardenne.[]
Was man heute als wissenschaftlichen Fortschritt bezeichnet, besteht aus zwei Dingen: der Entdeckung der gegenseitigen Beziehungen und der Abhängigkeit der Dinge voneinander und der Anwendung dieses Wissens zur Kontrolle der Kräfte der Natur.
Nikola Tesla
Effektivitäts-Einschätzung der Spirovital-Therapie durch Anwender und Therapeuten:
[Auszug aus dem Airnergy-Kompendium, verfasst von Prof. Dr. med. Klaus Jung]
„[]... In 2007 erfolgte durch mich die erste wissenschaftliche Auswertung von rückläufigen Stellungnahmen von Spirovital–Endanwendern und Spirovital-Therapeuten der vergangenen Jahre, eine sehr aufschlussreiche Analyse, die in 2012 erneut zusammen mit den in der Zwischenzeit zusätzlich zahlreich gesammelten Protokollen erstellt wird.
163 Krankheiten bzw. Befindensstörungen wurden zum ersten Erhebungszeitpunkt erfasst. 77 Prozent der mitgeteilten Beschwerden erstreckten sich auf funktionelle, 23 Prozent auf organische Bereiche. Eine Altersabhängigkeit bezüglich des Erfolgs bestand nicht, die Angaben reichten von 21 bis 91 Jahre. Mitunter kam es zu einer vorübergehenden Verschlechterung, spätestens ab dem 7. Anwendungstag stellten sich in allen Fällen deutliche subjektive, meist auch objektive Besserungen ein. Krankheiten bzw. Befindensstörungen, wo die Spirovital-Therapie auf Dauer negative Wirkungen gezeitigt hätte, wurden in keinem einzigen Fall verbalisiert.
Eine Auswertung der Endanwender-Angaben zur Effektivität der Spirovitalisierung bei organischen Krankheiten ergab einen erfolgreichen Einsatz bei Krankheiten des Nervensystems, der Atemwege, des Herzkreislauf-Systems, des Bewegungsapparats, des Hormonsystems, bei Stoffwechselkrankheiten, bei Augenerkrankungen, bei Schmerzen und bei Immunschwäche.
Bei funktionellen Störungen gaben die Endanwender eine positive Beurteilung der Spirovital-Therapie an für den Energiestatus (Leistung, Aktivität, Belastbarkeit, Kraft, Motivation), das Wohlbefinden (Schlafqualität, Stimmung, Atmung, Verdauung, Schmerzen, Immunlage), die Regeneration (Vertiefung, Beschleunigung, Entspannung, Pulsberuhigung) sowie das Sinnessystem (Geruch, Sehkraft, Haut, Schwindel).
Bezüglich der Therapeuteneinschätzung ergab sich ein sinnvoller Einsatz der Spirovital-Therapie bei organischen Krankheiten in der Zahnheilkunde, in der Onkologie, bei Erkrankungen der Atemwege, der Augen, des Bewegungsapparates, des Herzkreislauf-Systems, des Immunsystems, bei Stoffwechselerkrankungen, als Anti-Aging und bei Schmerzen sowie bei Entzündungen und nach Operationen. Funktionelle Störungen lassen sich nach Meinung der Therapeuten durch die Spirovital-Therapie gut beeinflussen, insbesondere Leistungsabfall, mangelndes Wohlbefinden, Schlafstörungen, Immunschwäche und Sehschwäche.
Wenn sowohl Endanwender als auch Therapeuten eine gute Wirkung der Spirovital-Therapie bei so vielen organischen Erkrankungen und funktionellen Störungen beobachteten, bzw. am eigenen Leib verspürten, dann muss da aus medizinischer Sichtweise betrachtet was dran sein, so meine Überzeugung, zumal auch theoretisch klare Vorstellungen bestanden über den physikalisch-biochemischen Ansatz der Spirovital-Therapie. Die ubiquitären Einsatzmöglichkeiten deuten stark auf ein naturheilkundliches Prinzip hin, die „Entschlackung“ und Harmonisierung der intrazellulären Matrix, des Grundgewebes.
Globalisierungstendenz:
Veröffentlichte und unveröffentlichte Studien/Beobachtungen und Ergebnisberichte liegen vor aus bisher insgesamt 22 Ländern (Belgien, Chile, China, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Niederlande, Hong Kong, Iran, Israel, Japan, Norwegen, Russland, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Südafrika, Taiwan, Tschechische Republick, Ukraine, USA), ein erstaunliches Ergebnis.
Bei Berücksichtigung der Vielzahl „neuartiger“ Therapien und des damit verbundenen harten Wettbewerbs, der mittelständischen Strukturierung von Airnergy mit ihren eingeschränkten Möglichkeiten im Vergleich zu den großen global agierenden Pharmafirmen wirkt um so bedeutungsvoller, dass viele Experten, Therapeuten und Anwender von der Effektivität der Spirovital-Therapie überzeugt sind....[]"
Kompetente, qualitäts- und verantwortungsbewusste technische Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle der Gesundheit (im Sinne der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO) ist die Triebkraft unserer Produktion. Dabei gilt: Qualitätsbewusstsein geht vor Kostenfragen. Gesundheitstechnologie ist keine Discountware.
AIRNERGY-Mitarbeiter und -Repräsentanten geben keine Heilungsversprechen.
Auszeichnungen und Preise
Für seine fortschrittlichen Entwicklungen erhielt das Unternehmen Airnergy mehrere Auszeichnungen und Preise. Unter anderem die bislang nur ein einziges Mal vergebene Jahrhundert-Auszeichnung für Innovation, ein Innovationspreis, der die Airnergy Methode insbesondere als ganzheitlichste Regenerationsquelle der letzten 100 Jahre würdigt, denMöchten Sie zunächst erfahren was die Spirovitalisierung von Airnergy für Sie tun kann?
Die eigene Erfahrung zählt
Möchten Sie erst einmal testen, was Airnergy für Sie tun kann? Hier finden Sie bundesweit eine Auswahl verschiedenster Einrichtungen bei denen Sie das „Vitalisieren mit Airnergy“ erleben können. Zum Kennenlernen und für nachhaltige Vitalisierungs-/Detox-Effekte haben sich Energiekuren mit je 10 bis 20 Anwendungen je 21 Minuten bewährt. |Airleben|AufatmenDie eigene Energiestation
Möchten Sie jederzeit die eigene Energiestation nutzen können? Ob für den Einsatz als gewerbliche Dienstleistung, zur förderfähigen Betrieblichen Gesundheitsvorsorge (BGM) im Unternehmen oder für Sie und die Familie zuhause, fragen Sie einfach nach den Leasing-, Förder-*, sowie Finanzierungskonditionen. Wir beraten Sie gerne! |Leasen |Finanzieren- Home
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