Sauerstoff bei COPD

In der klassischen Medizin bzw. Schulmedizin ist die Standardtherapie bei COPD die Sauerstofftherapie bzw. Langzeitsauerstofftherapie.

Hier wird dem Körper über eine Atemnasenbrille oder Maske bis zu 99% konzentrierter Sauerstoff zugeführt. Ob über Gasflaschen, welche regelmäßig ausgetauscht werden müssen, oder über einen Sauerstoffkonzentrator, der aus der normalen Umgebungsluft den „Stickstoff“ herausfiltert und so den Sauerstoffanteil konzentriert, das Therapieziel ist das Gleiche. Dem Körper wird hoch konzentrierter Sauerstoff zugeführt, um den nicht ausreichend vorhandenen Sauerstoff im Blut auf ein höheres Niveau zu bringen. Bei COPD Betroffenen liegt immer eine Störung der *Äußeren Atmung, als auch der *Inneren Atmung vor. Bei COPD ist die Sauerstoffgabe immer als ein Krückstock mit Nebenwirkungen zu sehen. Die Ursachen der COPD werden nicht behandelt.

*Äußere Atmung – Sauerstoff aus der Luft gelangt über die Lungenbläschen bis ins Blut und wird dort gebunden an das Hämoglobin, den roten Blutfarbstoff.

*Innere Atmung – Sauerstoff im Blut gelangt bis in die Energiekraftwerke, die Mitochondrien, der Zellen und wird dort in Energie (ATP) umgewandelt bzw. „verbrannt“.

Wie bei einem Automotor kann die Effektivität des Verbrennungsprozesses optimal sein mit 100%, aber auch nachlassen und 95%, 90%, 80%, 50% betragen. Je ineffektiver der Verbrennungsprozess ist, desto mehr Schadstoffe = Sauerstoff-Radikale entstehen dabei. Mehr Sauerstoff-Radikale bedeuten mehr Schäden und Langzeitschäden an den empfindlichen Strukturen der Zellen und Organe.

Weniger Zellenergie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) bedeutet für die Organe und Zellen, dass hauptsächlich die akuten und überlebenswichtigen Funktionen aufrecht erhalten werden. Die Reparatur-, Schutz- und Regenerationsprozesse kommen auf Dauer zu kurz, was aber erst nach Wochen, Monaten oder Jahren fühlbar und messbar sein wird, in Form von Beschwerden, Symptomen und „Krankheiten“.

Die Ursache für den geringen Sauerstoffgehalt im Blut ist die gestörte Lungenfunktion, speziell der Lungenbläschen. Die Gasaustauschfläche in den Lungenbläschen ist reduziert, was zur Folge hat, dass weniger Sauerstoff über die Lunge ins Blut gelangt und an das Hämoglobin, den roten Blutfarbstoff, gebunden werden kann (gestörte *Innere Atmung). Im Laufe des Lebens, bei der Entwicklung und dem Fortschreiten chronischer Krankheiten, wie auch der COPD, durch unsere unbiologische Lebensführung sowie unnatürliche Nahrung, wird der Verbrennungsprozess in den Energiekraftwerken immer schlechter. Das muss zu Störungen und Schäden führen, das ist nur eine Frage der Zeit!

Die Menge des Sauerstoffs in der Luft ist nicht das Problem, sondern die Umwandlung in Energie (ATP) in den *Mitochondrien. Von den 21% Sauerstoff in der Luft werden vom Körper nur 5-6% genutzt und der Rest = 15% wieder ungenutzt ausgeatmet.

*Mitochodrien= Kraftwerke der Zelle

Bei COPD ist die Sauerstoff-Energie-Therapie eine ursächliche Therapie. Dem Körper wird nicht vermehrt Sauerstoff zugeführt und auch keine Medikamente die im Körper biochemische Reaktionen erzwingen! Es wird vielmehr die Qualität des Sauerstoffs der Umgebungsluft so verändert, wie es die Natur seit Jahrmillionen vormacht (Aspekte der Fotosynthese). Das Ergebnis dieser Technologie, auch als Spirovitaltherapie bezeichnet, sorgt für eine Verbesserung der *Äußeren Atmung und *Inneren Atmung. Sobald die Zellen, vor allem auch die Lungenzellen, durch eine interne Optimierung des Verbrennungsprozesses wieder mehr ATP als Energiespeicherform produzieren, können alle Funktionen besser ablaufen – auch Regenerations-, Schutz- und Reparaturprozesse – das ist nur eine Frage der Zeit, wie die erfolgreiche COPD Studie mit der Spirovitaltherapie bewiesen hat.

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