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Seit  Jahren beschäftigt sich der Leiter des medizinischen Beirates von Airnergy, Prof. Dr. med. Klaus Jung, mit der Energetisierung der Atemluft und ist überzeugt davon, dass die Qualität des Sauerstoffs entscheidend ist, nicht seine Quantität. Im Folgenden hat er eine gutachterliche Stellungnahme herausgebracht, in welcher er die Vorzüge der Spirovital-Methode beschreibt und auf die Wirkweise eingeht.

In diesem Zusammenhang ist der Begriff Somatovital-Therapie mit ihm entwickelt worden. Unter diesem Begriff ist das ganzheitliche Airnergy-Therapie-Konzept zusammengefasst und hiermit erstmals veröffentlicht. Die Somatovital-Therapie besteht aus der Spirovital-Therapie (Energetisierung der Atemluft), der Dermovital-Therapie (Energetisierung über die Haut) und der Gastrovital-Therapie (Energetisierung über den Magen-Darm-Trakt).

Spirovitalisierung im Fokus der Somatovitaltherapie

Zur Perfektion erweiterte Methode zur Energetisierung des Körpers

Schon während des Medizinstudiums fasziniert von den Ausführungen des damaligen Sportmedizin-„Papstes“, Prof. Dr. Herbert Reindell, zur Bedeutung von Sauerstoff für Gesundheit und Leistungsfähigkeit sowie von den Möglichkeiten zur Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahmekapazität durch geeignete körperliche Ertüchtigung, war mein beruflicher Werdegang von da an vorbestimmt: Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie, Sportmedizin, Leistungsphysiologie, Sauerstoffmetabolismus. Die Rolle von Sauerstoff als Lebenselixier ließ mich nicht mehr los. Wegweisend für spätere wissenschaftliche Neigungen und Studien auch die Begegnung und spätere freundschaftliche Zusammenarbeit mit Prof. Manfred von Ardenne, dem „Erfinder“ der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie. Ihm lag die Entwicklung anderer, nicht sport-ausgelöster Möglichkeiten zur Verbesserung des Sauerstoff-Status am Herzen, für all diejenigen, die sich nicht (mehr) sportlich betätigen wollten (oder konnten). Seine Argumente überzeugten mich, wie viele andere Therapeuten davor, dass ein optimaler Sauerstoff-Status der Schlüssel zu Gesundheit, Wohlbefinden und gesundem Altern darstellt. Viele Gutachten und Studien zur Sauerstoffaufnahme und -verwertung, zur Sauerstofftherapie, Verfassung von Zeitschriftenartikeln, Mitarbeit bei Buchartikeln und Referent bei entsprechenden wissenschaftlichen und patientenorientierten Veranstaltungen ergaben sich aus diesen Kontakten.
Dennoch, mit der Zeit verstärkte sich zunehmend meine Skepsis gegenüber den herkömmlichen externen Sauerstofftherapien. Sie waren mir zu einseitig auf eine vorwiegende Erhöhung des Sauerstoffangebots ausgerichtet, wobei eine gleichzeitige Zunahme der Sauerstoffverwertung und vor allem die Beeinflussung von oxidativen Dysbalancen in zu geringem Maße berücksichtigt wurden, wichtige Gründe gegen eine breite Akzeptanz durch die naturwissenschaftlich geprägte Medizin. In dieser Phase wurde ich im Rahmen einer Patientenberatung aufmerksam auf die Fa. Airnergy, welche für ihre Geräte beanspruchte, dass über den Umweg der Einatmung von extern aktiviertem Luftsauerstoff (Singulett-Sauerstoff) bzw. von bei dessen Rückfall in den Grundzustand frei gesetzten Biophotonen nicht nur die Loslösung des Sauerstoffs vom Hämoglobin in der Peripherie erleichtert, sondern auch seine Verwertung in den Mitochondrien (verbunden mit der ATP-Generierung) verbessert und darüber hinaus der übermäßige Anfall von reaktiven Sauerstoffspezies (Freie Radikale) verhindert würde.
Neugierig geworden, setzte ich mich mit dem Geschäftsführer der Fa. Airnergy, Herrn Guido Bierther, in Verbindung, der auch Interesse an einem Treffen zeigte. Weitere Details erhöhten mein Interesse zusätzlich, verdeutlichten mir jedoch gleichzeitig die damals noch vorhandenen Möglichkeiten und Notwendigkeiten zur Optimierung durch wissenschaftliche Studien und Darstellungen bzw. Vorstellungen in der Fachpresse. Die Fa. Airnergy, eine „kleine“ (im Vergleich zu den marktbeherrschenden Pharma-Riesen) mittelständische Firma mit Sitz und Produktion in Deutschland, engagiert im Bereich Naturheilverfahren und Komplementärmedizin, machte einen guten, seriösen Eindruck auf mich. Sie hatte ein schon früher entwickeltes Verfahren zur Herstellung von Singulett-Sauerstoff weiterentwickelt und zur Perfektion gebracht, mit dem vor allem in Ländern des damaligen Ostblocks, Südamerika und in Skandinavien sehr gute Therapieergebnisse bei allen möglichen organischen Krankheiten und funktionellen Störungen erzielt worden waren, welche irgendwie mit Sauerstoffmangel bzw. Sauerstoffradikalen zu tun hatten. Wenngleich zunehmend nationale und internationale Anerkennungen sich einstellten, konnte dem Anliegen der naturwissenschaftlich orientierten Medizin nach klinischen Langzeitstudien an großen Patientenkollektiven (plazebokontrolliert, randomisiert, im Doppelblindverfahren) nur unvollkommen entsprochen werden. Es formierte sich Widerstand, auch und vor allem aus ökonomischen Gründen, eskalierend in einer universitären Studie, nach deren Ergebnis die Spirovitalisierung nach dem Airnergy-Prinzip keine signifikanten positiven Wirkungen zeitige. Bei entsprechender Analyse der Studie wurden allerdings schnell Mängel sichtbar, so eine inadäquate Fragestellung, die Berücksichtigung eines einzigen im Rahmen einer Spirovitalisierung eher unwichtigen Parameters VO2 max, der zu lange Zeitraum zwischen Spirovitalisierung und Datenerhebung sowie die unterschiedliche Zusammensetzung der Test- und Kontrollgruppe.
Inzwischen hatte ich mich verstärkt mit der international vorliegenden Literatur zur therapeutischen Wirksamkeit von Singulett-Sauerstoff und mit der wissenschaftlichen Auswertung von vorhandenen Patienten- und Therapeutenunterlagen sowie firmenintern vorhandener, bisher weitgehend unveröffentlichter Studienergebnisse beschäftigt. Ich war (und bin nach wie vor) überzeugt, dass die Spirovital-Therapie nicht nur eine wichtige Ergänzung herkömmlicher Therapieoptionen in Prävention, Klinik und Rehabilitation darstellt, sondern darüber hinaus auch – eigenständig eingesetzt – viele positive Beiträge zur Gesundheitserhaltung, Wiedergesundung und Krankheitsüberwindung erzielt, und vor allem, dass sie – im Sinne etablierter Naturheilverfahren – eine effektive, leicht anwendbare Basistherapie zur Harmonisierung des Grundgewebes und der hypothalamisch-hypophysär-vegetativ-hormonell-immunologischen Achse darstellt.
Das Airnergy-Prinzip besteht darin, dass molekularer (träger) Luftsauerstoff künstlich aktiviert wird (Bildung von Singulett-Sauerstoff), dieser aktive Zustand jedoch kurzlebig ist und der aktivierte Sauerstoff deshalb unmittelbar wieder in den Grundzustand zurückfällt, dabei allerdings energiegeladene Photonen frei werden, welche sich über die Bildung von Wasserstoffbrücken über Blut, Lymphe und interstitielle Flüssigkeit ubiquitär verbreiten und damit den Stoffwechsel jeder einzelnen Körperzelle aktivieren.
Bei der Spirovital-Therapie (SVT) erfolgt die Verbreitung der energiereichen Photonen über die Lungen (Einatemluft), bei der Gastrovitaltherapie (GVT) über den Magen-Darm-Kanal (Trinken von energetisiertem Wasser) und bei der Dermovitaltherapie (DVT) über die Haut (direkt). Alle drei, bei Airnergy entwickelte Therapieformen haben einerseits ihren eigenen Stellenwert, lassen sich andererseits aber auch gut kombinieren, wobei sich die Wirkung noch verstärken lässt. Sie sind theoretisch gut begründet und praktisch durch zahlreiche Fallbeschreibungen und zunehmend durch praxisorientierte Studien ausgiebig dokumentiert. Das zugrunde
liegende, wissenschaftliche Therapiekonzept ist zwischenzeitlich als Somatovitaltherapie definiert, etabliert und mehrfach international ausgezeichnet.
Die drei Hauptwirkungen der Somatovitaltherapie bestehen

  • 1. in einer Aktivierung der 2,3-Biphosphoglyzerat-Mutase, welche zu einer Erhöhung von 2,3-BPG und damit zu einer Rechtsverschiebung der Sauerstoffdissoziationskurve (verstärkte Loslösung des O2 vom Hb in der Peripherie) führt
  • 2. in einer Aktivierung der Cytochromoxidase, welche die Chemiosmose verstärkt (Reaktion von in der Atmungskette frei gewordenen Elektronen mit Sauerstoff zu Wasser) und damit die oxidative Phosphorylierung anheizt (Umwandlung von energiearmem ADP in energiereiches ATP)
  • 3. in einer Hemmung der NADPH-Oxidase, welche die Bildung von im Stoffwechsel und bei der Schadensabwehr vorübergehend notwendigen Sauerstoffradikale fördert, bei zu reichlichem Anfall jedoch ursächlich für die Entwicklung vieler organischer Krankheiten, subjektiver Befindensstörungen und vorzeitiger Alterungsprozesse steht.

Aufgrund des hohen wissenschaftlichen Engagements des Unternehmens, des Firmenchefs, seiner MitarbeiterInnen, vieler Therapeuten im In- und Ausland sowie vieler Tausender EndanwenderInnen, welche aufgrund ihrer täglichen Erfahrungen, positiver Krankheitsverläufe, persönlicher Gespräche und eingehender Berichte vom Airnergy-Prinzip überzeugt sind, liegen inzwischen zahlreiche Studienergebnisse, Praxisbeobachtungen, Patientenauswertungen, Fallbeschreibungen und theoretische Erörterungen zur Wirkweise und zur Wirksamkeit der Somatovitaltherapie vor. Sie können in der Unternehmenszentrale abgerufen werden.
Bewegend ist immer wieder, einzelne Schicksale durch Fallbeschreibungen nachzuempfinden, und vor allem zu erspüren, wie kranke Menschen, vorher trotz zahlreicher Therapieversuche und Konsultation unterschiedlichster medizinischer Kapazitäten ohne wesentliche Besserung ihres Leidens, durch Einsatz der Somatovitaltherapie vor allem in ihren subjektiven Dimensionen, aber – langfristig – auch oft in objektiver Hinsicht Linderung erfahren haben, wie ein Beispiel zeigen möge:
G. S., 67 a, seit 15 a Lungenemphysem und COPD, kontinuierliche fachärztliche Behandlung (zuletzt Formoterol für die bronchiale Erweiterung, Budesonid zur Entzündungshemmung, zusätzlich aus eigener Entscheidung Silicea D6 zur Entschleimung). Teilnahme in einer Lungensportgruppe, Unterweisung in Atemtechnik. In bestimmten Abständen Ozontherapie. Bei Ruhewerten von paO2 ≤ 60 mmHg und FEV1 ≤ 30 % schwergradige Gasaustauschstörung, schwergradige Überblähung und schwergradige periphere obstruktive Ventilationsstörung. Nach wenigen Minuten Belastung mit geringer Intensität weiterer Abfall des paO2 auf 42 mmHg, hochgradige Leistungseinschränkung.
Wörtliche Wiedergabe der eigenen Erfahrung mit Spirovitalisierung (Airnergy ®) nach 24 Tagen bei 2 x 30 min täglicher Anwendung: „…seit Beginn der Anwendung habe ich noch keine Ozontherapie gebraucht…meine paO2-Werte liegen konstant, auch bei wiederholter Messung, über 70 mmHg, zuletzt bei 72 mmHg, mein FEV1-Wert um 40%…eine Woche nach Anwendungsbeginn konnte ich Silicea D6 zum Entschleimen absetzen…durch die tägliche Nutzung des Spirovitalisierungsgeräts entschleimt meine Lunge auf eine nie gekannte Weise…weißer Schleim löst quasi den festsitzenden grün-gelben ab, sodass ich gut und vor allem viel abhusten kann…auch
bei nächtlichen Messungen wurde keine Mindersättigung mit Sauerstoff mehr festgestellt, die Werte lagen mit durchgehend ca. 94 % immer im Normbereich…zusätzlich haben sich meine Konzentrationsfähigkeit und mein Wohlbefinden merklich verbessert, ich fühle mich energiegeladener…beim Spazierengehen muss ich nicht mehr alle 20 Schritte pausieren…es fällt mir wesentlich leichter zu atmen…nach der Teilnahme am Lungensport fühle ich mich nicht mehr total geschafft, im Gegenteil würde ich gerne noch weitermachen…ich bin gespannt, was sich in den nächsten Wochen noch weiter tun wird…“
Die Somatovitaltherapie stellt zusammenfassend eine ubiquitär einsetzbare, leicht handhabbare, für Anwender und Therapeuten akzeptable Behandlungsmethode dar, mitunter allein, oft im Kontext mit anderen therapeutischen Verfahren. Bisher, trotz vieler Tausender Anwendungen, wurden keine relevanten Nebenwirkungen oder Unverträglichkeitsreaktionen bekannt. Die Somatovitaltherapie mit ihren einzelnen Möglichkeiten (SVT, GVT, DVT) stellt eine seriöse, empfehlenswerte Basis-Naturheilmethode in Ergänzung zur herkömmlichen naturwissenschaftlich orientierten Medizin dar.

Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Jung
Universität Mainz

Bei Airnergy zählt Qualität vor Quantität. Diese Maxime ist bei Airnergy in allen Unternehmensbereichen verankert. Vor allem natürlich bei der Technologie der Airnergy-Therapie, weil diese den atmosphärischen Luftsauerstoff zur Energiegewinnung für die Zellen besser verwertbar macht anstatt, wie bisherige Methoden, zusätzlichen Sauerstoff zuzuführen.

Auch wird bei Airnergy bereits bei der Auswahl der in der Serienfertigung verwendeten Materialien und Bauteile sowie bei allen internen Unternehmensabläufen immer auf oberste Qualität geachtet. Aus diesem Grund setzt Airnergy konsequent auf ein zertifiziertes Qualitätsmanagement System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 sowie ein Umwelt Management System (ÖkoZert) nach DIN EN 14001. Im Rahmen der ständigen Qualitätssicherung wurde jetzt turnusgemäß das Airnergy MedicalPlus, welches nahezu baugleich zum Airnergy ProfessionalPlus ist, einem Test zur Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) beim TÜV Nord unterzogen. Das Ergebnis: das Airnergy MedicalPlus erfüllt alle gesetzten Ansprüche.

Weil die Anwendung der Spirovitalisierung mit Airnergy zu den komfortabelsten Anwendungen überhaupt gehört und rein subjektiv längst bekannt war, dass die Geräte sehr leise sind, hat Airnergy im Labor beim TÜV Nord darüber hinaus eine freiwillige Geräuschmessung veranlasst. Die Ergebnisse sprechen für sich: Gemäß den Vorgaben darf bei vergleichbaren Medizinprodukten ein Maximalwert von 80dB erreicht werden. Das getestete Airnergy Modell MedicalPlus erreicht mit 37.1dB erstklassige Werte und ist damit im Vergleich zu anderen Atemtherapiemethoden besonders leise. Bedenkt man, dass die Modelle „Avant Garde“ trotz dieser ohnehin schon geringen Geräuschsituation zusätzlich noch auf speziellen, schwingungsgelagerten Gerätefüßen aus dem Highend-Hifibereich stehen und die runden Gehäuse über eine mehr als doppelte Wanddicke verfügen, erklärt dies den beliebten Einsatz auch gerne im Wohnzimmer oder sogar Schlafzimmer.

Team Vorarlberg mit Robert Vrecer gewinnt Oberösterreich Rundfahrt – Extremsportler testen Airnergy – Spirovitalisierung

Thomas Kofler hat das Team Vorarlberg gegründet und die Funktion des Team Manager bis 2010 ausgefüllt. Seit dieser Zeit ist er Geschäftsführer der Pro Event Cycling Sports GmbH. Das Wohl der Mannschaft ist das A und O. Thomas Kofler kennt sich zu gut aus im Radrennsport. Selbst ist er als Amateur-Fahrer aktiv gewesen und weiß, wie elementar Fitness der Radfahrer ist.

Am 17. Juni haben sie den Erfolg eingefahren: Die Oberösterreich Rundfahrt ist neben der Österreich Rundfahrt das bedeutendste Mehrtagesrennen im Land. Und die Mannschaft hat gezeigt, so Kofler, dass sie momentan das beste Team in Österreich ist, denn mit einer starken Teamleistung hat Robert Vrecer den Gesamtsieg bei dieser Rundfahrt gewonnen und mit Rang 6 auf der letzten Etappe alles gesichert.

Gestartet ist das Team wenige Tage zuvor auch mit dem Einsatz der Airnergy Sauerstoff-Technologie. Wie auch das Team der AMG Mercedes DTM-Werksfahrer vor einem Monat: http://www.airnergy.com/aktuell/news-uebersicht/newsansicht/article/amg-mercedes-dtm-werksfahrer-starten-mit-airnergy… Stichwort: Optimale Sauerstoffverwertung, schnelles Regenerieren, Entspannen und Entspannung. Das befanden auch die Radrennsportler nach den ersten Test-Anwendungen.

Josef Benetseder / Jg 1983 AUT, sagte nach der Schlussetappe der Ober-Österreich-Rundfahrt, bei der die Fahrer mit extrem schwüler Wärme zu kämpfen hatten: „Ich habe die letzten Tage mit Airnergy geatmet und habe heute so gut Luft bekommen, wie schon länger nicht mehr.“

Rene Weissinger / Jg1978 GER : „Ich habe schon mit einigen Spezialisten gesprochen und jeder hat es mir empfohlen. Da es sich um Energie bzw. Energiefluss handelt, interessiert es mich sehr, die Wirkungsweise zu testen. Dann werde ich auch gerne ein Feedback abgeben. Was ich jetzt schon subjektiv sagen kann, es hilft die Regeneration schneller zu starten.“

Robert Vrecer / Jg 1980 SLO : “ Das Prinzip klingt gut und ich versuche, das Gerät für die nächste Zeit zu testen – dann gebe ich eine Rückmeldung.“

Dominik Hrinkow / Jg 1988 AUT: „Ich habe jetzt während der Ober-Österreich-Rundfahrt jeden Tag vor und nach der Etappe mit Airnergy geatmet und denke, das es hilft zu regenerieren. Es ist eine tolle Sache. Ich bin überzeugt.“

Das Team Vorarlberg fährt in der Tchibo Top Rad Liga, der österreichischen „Rad-Bundesliga“ und gehört der dritthöchsten internationalen Rad-Klassifizierung an.

Wie das Wort „Stress“ bereits vermuten lässt, versteht man unter dem Begriff Oxidativer Stress einen negativen Zustand, d. h. eine Stoffwechsellage, bei der die Konzentration von reaktiven Sauerstoffspezies –  Freie Radikale – besonders hoch ist.

Jede einzelne der mehr als 10 Billionen Zellen im menschlichen Körper benötigt Sauerstoff, um damit in den Mitochondrien Energie zu produzieren und somit alle Körperfunktionen aktiv zu halten. Doch bei der Energieproduktion entstehen auch die schädlichen Freien Radikale. Etwa 1-3% der Atemluft wird im Körper in diese kurzlebigen, besonders reaktionsfreudigen Sauerstoffmoleküle verwandelt, die, wenn sie in zu großen Mengen auftreten, dem Körper Schaden zufügen. Doch auch außerhalb des menschlichen Körpers entstehen diese Moleküle, unter anderem durch Umweltgifte, Ozon oder unausgewogene Ernährung.

Eine normale Zelle schützt sich mit sogenannten Antioxidantien gegen die negativen Auswirkungen, hervorgerufen durch Freie Radikale. Diese Antioxidantien unterbinden die radikalischen Kettenreaktionen. In gesunden, normalen Zellen herrscht ein Gleichgewicht zwischen Freien Radikalen und Antioxidantien. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist und die Freien Radikale Überhand nehmen, spricht man von Oxidativem Stress.

Die Folgen von Oxidativem Stress sind vielfältig und reichen von der Schädigung der Zellstrukturen, Begünstigung des Alterungsprozesses bis hin zur Beteiligung an der Entstehung von Krankheiten*.

Um Oxidativem Stress und somit Krankheiten und vorzeitiger Alterung vorzubeugen, können zum Beispiel über die Nahrung wichtige Antioxidantien  aufgenommen werden, besonders durch frisches Obst und Gemüse.

* „Unter dem Gesichtspunkt der gestörten Homöostase (= Selbstregulation) zwischen Radikalenbildung und –neutralisation sind praktisch alle Erkrankungen als radikalenerkrankungen definierbar.“ (Prof. Böhles, Bericht des deutschen Kassenarztverbandes, 1995)

Quellen, alle abgerufen am 04.07.2012
http://flexikon.doccheck.com/de/Oxidativer_Stress
http://de.wikipedia.org/wiki/Oxidativer_Stress
http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/antiaging/forschung/jugend/lebensnotwendiges-gift_aid_15118.html
http://www.gesundheitstrends.de/gesundheitstrends/mayrmedizin/oxidativerstress.php

In der heutigen Gesellschaft ist die Diagnose Burnout-Syndrom keine Seltenheit mehr – ganz unabhängig von Altersgruppe, Geschlecht oder Berufszweig und Position. Viele Menschen sind dem Druck der Arbeitswelt nicht gewachsen.

Der Begriff Burnout (to burn out – ausgebrannt sein) beschreibt den Zustand von körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung, der auf oft Stress und berufliche Überlastung zurückzuführen ist. Damit einher geht die mangelnde Fähigkeit diesen Stress adäquat zu bewältigen. Kurz: Burnout beschreibt die Diskrepanz zwischen beruflichen Anforderungen und Belastungen und der individuellen Fähigkeit mit selbigen umzugehen.

Dieses Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Ressourcen (vgl. Arnold Bakker: The Job Demands-Ressources model) kann als eine Ursache für Burnout angesehen werden. Einerseits hohe Anforderungen durch Arbeit unter Zeitdruck, emotional und körperlich belastende Situationen sowie steigende Ansprüche, andererseits zu wenig positive Erlebnisse, d. h. mangelnde Erfolgserlebnisse und Wertschätzung, welche normalerweise Antrieb und Motivation darstellen.

Die Symptome des Burnout-Syndroms lassen sich in drei verschiedene Kategorien einteilen: Depersonalisierung, emotionale Erschöpfung und Erleben von Misserfolg bzw. reduzierte Leistungsfähigkeit (vgl. Maslach Burnout Inventory – MBI). Nicht selten ziehen sich Burnout-Patienten aus ihrem sozialen Umfeld zurück, gehen auf Distanz, sind gleichgültig und zynisch. Doch Burnout kann sich auch durch Anspannung, Antriebsschwäche und Verhaltensänderungen äußern. Menschen mit Burnout-Syndrom fühlen sich oft wertlos und sehen wenig Perspektiven. Zumeist wird anfänglich versucht, diese Gefühle zu überspielen und zu verdrängen.

Eine Behandlung des Burnout-Syndroms ist als solches nur bedingt möglich, da es sich gemäß dem weltweit geltenden Diagnoseklassifikationssystem um eine Rahmen- oder Zusatzdiagnose handelt. Die einzelnen Symptome wie z. B. Depression können therapiert werden.

Bei der Behandlung von Burnout gibt es zwei mögliche Ansätze: Einerseits die Behandlung durch Beratungsgespräche, Verhaltenstraining, das Erlernen berufsrelevanter Fähigkeiten usw., andererseits die Veränderung von Arbeitsabläufen, regelmäßige Leistungsbewertung und Feedback o. ä.

Frühzeitig Präventionsmaßnahmen ergreifen ist besser, als später Symptome zu bekämpfen. Um Burnout vorzubeugen sollte man sich regelmäßig folgende 3 Fragen stellen: Wer bin ich? Was will ich? Wie erreiche ich es? Auf diese Art und Weise kann man die eigene Persönlichkeit festigen, seine Fähigkeiten ausbauen und Interessen und Ziele verfolgen und trainiert gleichzeitig emotionale und praktische Intelligenz. Eigen- und Fremdwahrnehmung gleichen sich im Optimalfall an, sodass Stress und Überforderung vermieden werden können.

Für weitere Informationen zum Thema Burnout lesen Sie bitte:

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom, abgerufen 14.06.2012

Das Umschalten von Arbeits- und Entspannungsnerv ist gestört

Der Begriff Herzratenvariabilität (HRV) beschreibt die Fähigkeit des menschlichen Körpers den zeitlichen Abstand zwischen zwei Herzschlägen zu variieren. Dies ist besonders wichtig, da der Körper durch die Variabilität der Herzschläge in der Lage ist, sich auf die jeweilige Situation und Anforderungen (z.B. Ruhe, Stress, Sport etc.) einzustellen. Der chinesische Arzt Wang Shuhe erkannte bereits im 3. Jahrhundert nach Christus, dass eine regelmäßige, d. h. nicht mehr variable Herzfrequenz zum Tode führen kann. Anhand der HRV kann man Rückschlüsse auf den allgemeinen Gesundheitszustand, Vitalität und Leistungsfähigkeit ziehen.

Kontrolliert wird der Herzschlag durch das unbewusst arbeitende und nicht willentlich beeinflussbare vegetativen Nervensystem (VNS), bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus. Besonders der Sympathikus wirkt aktivierend auf den Herzrhythmus ein, indem er dafür sorgt, dass der Körper jederzeit einsatzbereit ist, daher auch die Bezeichnung „Arbeitsnerv“. Der entgegengesetzt arbeitende Parasympathikus, auch „Ruhenerv“ genannt, trägt dafür Sorge, dass dem Körper Erholung und Entspannung zuteil wird.

Diese beiden Nerven steuern alle Grundfunktionen des menschlichen Körpers (z. B. Immunsystem, Verdauung, Stoffwechsel, Atmung etc.). Bei ihrer Arbeit reagieren die beiden Nerven auf innere wie äußere Einflüsse. Äußere Einflüssen, die den Sympathikus beeinflussen, können beispielsweise Blitz und Donner sein, man erschreckt sich, das Herz schlägt schneller oder aber das Erklimmen langer Treppen z. B. auf Aussichtsplattformen. Äußere Einflüsse, die auf den Parasymphatikus einwirken und somit die HRV senken, sind u. a. schöne Gedanken an einen gewonnen Wettkampf, den letzten Geburtstag, den Heiratsantrag. Zu den inneren Einflüssen zählt die Blutdruckrhythmik.

Bei gesunden Menschen steigt bspw. beim Sport neben der Herzfrequenz auch der Energiebedarf schnell an. In der anschließenden Ruhe- und Erholungsphase fällt der Bedarf wieder ab. Bei Krankheiten (z. B. Asthma, COPD) sowie unter chronischer Belastung und stetiger Anspannung (Stress) kann das vegetative Nervensystem nicht ideal arbeiten und regulieren, dadurch kommt es zu Einschränkungen der HRV und der Körper büßt einen Teil seiner Anpassungsfähigkeit ein.

Wie bereits erwähnt, regen verschiedene äußere und innere Reize den Sympathikus oder Parasympathikus an, aktiv zu werden. Je nach Situation wird die vorhandene Energie so im Körper verteilt, dass angemessen reagiert werden kann. So wird bei einem sportlichen Wettkampf u. a. die Verdauung zurückgefahren, um die sportlichen Leistungen abrufen zu können, d. h. der Verdauungstrakt wird mit weniger Energie versorgt. Nach dem Wettkampf normalisiert sich die Energieverteilung wieder. Unter dauerhaftem Stress ist dies jedoch nicht der Fall. Somit ist zu wenig Energie vorhanden, um alle Organe und Zellen optimal zu versorgen.

Hier kann die Airnergy Methode helfen. Der in der Luft zu 21 % vorhandene Sauerstoff wird vom Körper zur Energieproduktion (ATP) verwendet und je nach Bedarf in die einzelnen Zellen transportiert. Die Airnergy Spirovitalisierung hilft dem Körper das Energiepotential (ATP = Energiewährung der Zelle) besser zu nutzen und dies wirkt sich somit positiv auf das vegetative Nervensystem aus. Messbar ist der positive Effekt von Airnergy in der Verbesserung der HRV, welche durch das VNS gesteuert wird. Eine Verbesserung der HRV ist nach einer Airnergy Anwendung durch die sogenannte VNS-Analyse deutlich messbar. Die Erfahrungen aus tausenden Messungen haben dies bewiesen.

Einen ausführlichen Artikel von Prof. Dr. med. Klaus Jung zum Thema finden Sie hier.