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Airnergy leistet mit Spirovitaltherapie wichtigen Beitrag zu gesunder Luft

Saubere „Raumluft“ – ein überaus wertvolles Gut

Wer kennt das nicht: Beim Aufenthalt in geschlossenen Räumen glauben wir bisweilen, schlechte Luft einzuatmen. Dieses Gefühl täuscht uns nicht. Es ist ein Alarmzeichen: Denn in der Tat atmen wir in so manchen Innenräumen sogar mehr Schadstoffe ein als an stark befahrenen Straßenkreuzungen! Ein Grund hierfür sind Schadstoffquellen in unseren Wohnungen, wozu auch moderne Fenster und Türen gehören, die nahezu luftdicht abschließen. Was ja durchaus sinnvoll ist, denn so kann wertvolle Energie eingespart werden. Leider gelangt dadurch aber auch häufig viel zu wenig Frischluft in die Räume.

 

Zigarettenrauch oder Kochdunst sind weitere Faktoren, die zur Belastung der Atemluft in Innenräumen beitragen. Aber auch Baustoffe, Materialien der Inneneinrichtung (z. B. Möbel, Teppichböden oder Paneele), Raumfarben, Lufterfrischer und Reinigungsprodukte oder ein verunreinigtes Erdreich, auf dem sich das Gebäude befindet, zählen zu wesentlichen Schadstoffquellen. Und diese zu beseitigen ist für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit unabdingbar. Denn rund 90 Prozent unseres Lebens verbringen wir in geschlossenen Räumen! Schlechte Raumluft beeinträchtigt aber nicht nur unsere Lebensqualität in erheblichem Maße. Sie kann darüber hinaus zu gravierenden gesundheitlichen Problemen führen.

So sind

  • Asthma, Allergien und andere Atemwegserkrankungen
  • Kopfschmerzen
  • Augentrockenheit und Hautirritationen
  • Halsschmerzen, Erkältungen und Grippe
  • Gedächtnisverlust, Schwindel, Müdigkeit und Depression

mögliche Folgeerscheinungen nach dem Einatmen verunreinigter Innenraumluft.

Noch gravierender sind die möglichen gesundheitlichen Konsequenzen bei einer Exposition gegenüber giftigem Feinstaub. Dauerhafte, schwere Erkrankungen wie

  • Herzkrankheiten
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Reproduktive Störungen und Unfruchtbarkeit sowie
  • Krebs

sind dann nicht ausgeschlossen. Einem sauberen Lebensmittel „Raumluft“ kommt somit eine überaus wichtige Bedeutung zu.

Was aber können wir tun, um den genannten Gesundheitsrisiken nicht ausgesetzt zu sein und in unseren eigenen vier Wänden gute Atemluft zu haben?

Das BioMedical Center in Speyer gibt dazu folgende Ratschläge:

  • Häufiges Lüften. Öffnen Sie die Fenster jeden Tag für 5 bis 10 Minuten, vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Hauses, damit ein Durchzug entstehen kann.
  • Halten Sie sich lebende Zimmerpflanzen.
  • Ziehen Sie Ihre Schuhe aus, sobald Sie das Haus betreten und lassen sie diese an der Tür stehen, um zu verhindern, dass giftige Partikel, die an den Schuhen haften können, in Ihre Wohnung gelangen.
  • Stellen Sie das Rauchen in Ihrem Haus ein.
  • Wechseln Sie zu ungiftigen Reinigungsmitteln und sicheren Körperpflegeprodukten. Vermeiden Sie Aerosole. Vermeiden Sie kommerzielle Lufterfrischer und Duftkerzen.
  • Hängen Sie frisch chemisch gereinigte Kleidung nicht sofort in Ihren Kleiderschrank. Hängen Sie diese Kleidung für ein oder zwei Tage nach draußen. Besser noch: Erkundigen Sie sich, ob es in Ihrer Umgebung eine neue, umweltfreundliche Reinigungsart gibt, bei der flüssiges CO2 verwendet wird.
  • Reinigen Sie Ihre Teppiche und Böden regelmäßig, am besten mit einem Staubsauger mit HEPA-Filter (Feinstaubfilter).
  • Überprüfen Sie Ihre Ofenfilter. Heute gibt es aufwändigere Filter, die eine größere Anzahl schädlicher Partikel aufnehmen können. Lassen Sie Ihren Kamin und Ihre Klimaanlage regelmäßig reinigen.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von Lacken, Klebstoffen, Lösungsmitteln und anderen Chemikalien in Ihrem Haus oder der nahen Garage.
  • Verwenden Sie kein Antihaft-Kochgeschirr. Suchen Sie sich eine gesunde Alternative, z. B. Keramikgeschirr.
  • Wenn Sie Ihr Haus neu bauen oder umbauen, entscheiden Sie sich für die Verwendung sicherer und umweltfreundlicher Materialien.
  • Für eine nachhaltige gesundheitliche Wirkung: Verwenden Sie Parkett- statt Teppichboden. Teppichböden nehmen eine Vielzahl von Partikeln, wie Tierhaare, Schwermetalle, und alle anderen Arten von Allergenen auf.
  • Die gleichen Grundsätze gelten für die Lüftung Ihres Pkws, vor allem wenn Ihr Auto neu ist und noch Chemikalien und Lösungsmittel erhält.

So weit die Empfehlungen des BioMedical Centers.

 

Auch ätherische Öle, die aus verschiedenen Pflanzenteilen wie Blüten, Blättern, aber auch Rinden, Wurzeln oder Harzen gewonnen werden, sorgen – z. B. in einer Duftlampe – für ein angenehmes, gesundes Raumklima. Da sie unmittelbar auf das Gehirn einwirken, können sie sowohl physische als auch psychische Prozesse im Körper des Menschen beeinflussen. Nicht nur zu den vielfach bedenklichen künstlichen Duftstoffen, die heute in zahlreichen Raumsprays verwendet werden, sind sie eine hervorragende Alternative.

 

Ätherische Öle als Ergänzung zur Airnergy-Spirovitaltherapie

Auch Airnergy leistet mit der vom Unternehmen entwickelten Spirovitaltherapie einen Beitrag dazu, dass heutzutage auch in geschlossenen Innenräumen gute, gesunde und insbesondere energiereiche, also bioverfügbare Luft eingeatmet werden kann – und das ganz unabhängig von der Wohnsituation und den Raumluftverhältnissen.

Täglich atmet der Mensch etwa 21.000 Mal ein und aus, im Jahr sind dies rund 7,5 Millionen Atemzüge – und somit weit mehr als eine halbe Milliarde in seinem Leben! Dabei werden – was den meisten nicht bewusst ist – 75% des eingeatmeten Sauerstoffs allerdings ungenutzt wieder ausgeatmet. Der Hennefer Medizinprodukte-Hersteller hat ein Gerät konzipiert, das den Sauerstoff der Umgebungsluft (21%) nach dem Vorbild der Natur (Fotosynthese: Zusammenspiel von Sonnenlicht und grünen Blättern) so aufbereitet, dass er vom menschlichen Organismus optimal in Energie umgewandelt werden kann.

„Die Selbstheilungskräfte des Menschen werden so gezielt aktiviert und unterstützt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sauerstoff-Therapien wird dem Körper aber weder zusätzlicher oder hochdosierter Sauerstoff zugeführt noch wird dieser ionisiert. Zudem werden dem Nutzer auch kein Ozon oder körperfremde Zusätze chemischer Art verabreicht“, erläutert Airnergy-Gründer und -Geschäftsführer Guido Bierther. „Die Spirovitalisierung, die nach dem Schlüssel-/Schloss-Prinzip arbeitet, trägt deutlich zur Verbesserung der Energiebildung im gesamten Organismus bei; dort wirkt die aufgenommene energiereiche Luft in den Zellen direkt wie auch im umliegenden Gewebe.“ Die energetisierte Luft wird – mit Hilfe einer leichten, bequemen Atembrille – über einen Zeitraum von 21 Minuten zur Energieauffrischung eingeatmet.

Ätherische Öle können im Rahmen der Spirovitaltherapie bei der Inhalation ebenfalls – als Zusatzkomponenten – eingesetzt werden. Zur Stärkung des Immunsystems ist aber auch eine Kombination der Spirovitalisierung mit der Nutzung desinfizierender ätherischer Öle in der Raumluft ratsam – insbesondere während der immer noch aktuellen Grippewelle, also in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr. Dabei wird z. B. mit Essig verdünntes Kiefernadelöl und Zitronenöl verwendet. Krankheitsbakterien, -viren und Pilze können damit in Innenräumen gezielt beseitigt werden.

 

Michael Nassenstein, Telefon: 0163-3419039, mna – 2017-0801

16. Mai 2018/von Viktor Brandt
https://airnergy.com/wp-content/uploads/2018/05/businessman-holding-a-sign-and-air-pollution-PCD58LL.jpg 5478 4446 Viktor Brandt https://airnergy.com/wp-content/uploads/2019/04/Logo-Airnergy-WEB-e1569961492586-300x113.png Viktor Brandt2018-05-16 10:14:432020-03-12 05:06:28Airnergy leistet mit Spirovitaltherapie wichtigen Beitrag zu gesunder Luft

Adresse

AIRNERGY International GmbH
Wehrstr. 24-26

53773 Hennef

Kontakt

Telefon: +49 (0) 800 - 88888 21 (erreichbar aus dem deutschen Festnetz)
Telefon:  +49 (0) 22 42 - 93 30-0
Telefax:  +49 (0) 22 42 - 93 30-30

E-Mail:  info℘airnergy.com
Export:  export℘airnergy.com

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